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30.08.2024
05:40 Uhr

Polizei in England kündigt harte Maßnahmen gegen Unruhestifter an

Polizei in England kündigt harte Maßnahmen gegen Unruhestifter an

In den jüngsten Unruhen in Teilen Englands wurden mehrere Jugendliche, darunter ein elfjähriger Junge, festgenommen. Diese Entwicklung hat eine Welle der Besorgnis und Diskussionen ausgelöst, insbesondere angesichts der überfüllten Gefängnisse und der eskalierenden Gewalt.

Jugendliche unter den Festgenommenen

Die Polizei in England hat trotz der begrenzten Kapazitäten in den Gefängnissen angekündigt, weiterhin Personen festzunehmen, die im Verdacht stehen, an den Ausschreitungen beteiligt gewesen zu sein. Unter den Festgenommenen befindet sich auch ein elfjähriger Junge, der einer von 14 Personen war, die bei Razzien im Morgengrauen in der Region Teesside festgenommen wurden. Diese Festnahmen stehen in direktem Zusammenhang mit den Unruhen in Middlesbrough und Hartlepool.

Reaktionen der Polizei

Ein Beamter der Polizei in Cleveland äußerte gegenüber dem Guardian, dass er in seinen 30 Dienstjahren noch nie „etwas wie“ die Unruhen in Middlesbrough erlebt habe. Insgesamt wurden im Zusammenhang mit den Unruhen in Middlesbrough und Hartlepool 110 Personen festgenommen. Die leitende Beamtin Sarah Robinson betonte: „Die Botschaft lautet: Sie sind nicht ungestraft davongekommen. Wir können Sie identifizieren und wir werden Sie verhaften, Sie werden verhaftet und vor Gericht gestellt.“

Harte Strafen in ganz England

Die britischen Gerichte zeigen keine Nachsicht gegenüber den Unruhestiftern. Ein 18-jähriger Teenager, James Martin, wurde in Scarborough zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten verurteilt, nachdem er vor einem islamischen Zentrum eine englische Flagge geschwenkt und sich mit der Polizei angelegt hatte. Martin trug eine Maske und die St.-Georgs-Flagge und rief lautstark vor dem Zentrum, während sich dort Mitglieder der muslimischen Gemeinde zum Gebet versammelt hatten. In seiner Tasche wurden Grillanzünder gefunden, was die Polizei veranlasste, ihn festzunehmen, um eine Eskalation zu verhindern.

Weitere Verurteilungen

Auch andere Fälle zeigen die Härte der britischen Justiz. Ein 61-jähriger Mann aus Sutton wurde zu 18 Monaten Haft verurteilt, weil er während Unruhen in London „Who the fuck is Allah“ skandierte. Seine Beteiligung wurde durch Bodycam-Aufnahmen belegt, die ihn an der Spitze der Menge zeigen. Ein weiterer Vorfall betrifft einen 15-jährigen Jungen, der eine Gefängnisstrafe erwartet, nachdem er gestanden hat, während Unruhen in Bolton eine Glasflasche geworfen und die Mütze eines Polizisten gestohlen zu haben. Der Richter deutete an, dass das Gericht entweder eine Untersuchungshaft in einer Jugendstrafanstalt oder eine Einweisung in ein Rehabilitationsprogramm anordnen könnte.

Ein Blick in die Zukunft

Nach Angaben des Justizministeriums wurden bis vergangenen Mittwoch 123 Personen aufgrund ihrer Beteiligung an den Unruhen inhaftiert. Mehr als 400 Menschen befinden sich derzeit in Untersuchungshaft und warten auf ihre Urteilsverkündung. Diese Maßnahmen zeigen die Entschlossenheit der britischen Behörden, die Ordnung wiederherzustellen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt. Es ist jedoch klar, dass die britische Regierung und die Strafverfolgungsbehörden entschlossen sind, hart gegen Unruhestifter vorzugehen und die öffentliche Ordnung zu bewahren.

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