Polizei unterwandert von Klima-Chaoten der "Letzten Generation"?
Die Kontroverse um die Klima-Aktivistengruppe "Letzte Generation" nimmt in Deutschland neue Dimensionen an. Wie das bayerische Landeskriminalamt (LKA) kürzlich aufdeckte, scheinen die radikalen Klimaschützer sogar in die Polizeischulen vorgedrungen zu sein und dort Vorträge gehalten zu haben. Die Frage, die sich nun stellt: Wie weit hat die "Letzte Generation" die Polizei bereits unterwandert?
Ermittlungen gegen "Letzte Generation"
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt derzeit, ob die "Letzte Generation" als kriminelle Vereinigung eingestuft werden kann. Parallel dazu berichtet die "Welt" von einer alarmierenden Entwicklung: Immer mehr Polizisten scheinen sich bei den Klima-Extremisten zu engagieren. Die bayerischen Ermittler fragen bei allen Polizeibehörden in Deutschland nach, welche Polizeidienststellen die Klimaaktivisten kontaktiert haben und welche Seminare angeboten worden sind.
Unter den Beamten, die mit der "Letzten Generation" in Kontakt stehen, sollen sich sogar Mitglieder einer "Arbeitsgruppe Polizeivernetzung" befinden. Diese Gruppe wird laut "Welt" von der Bundespolizistin Chiara Malz aus Mecklenburg-Vorpommern geleitet. Neben ihr seien sieben weitere Beamte im engeren Netzwerk der Klimaaktivisten tätig. Mit 80 bis 100 weiteren Polizisten stehe man in Kontakt. Gegen die beteiligten Beamten ist mittlerweile ein Disziplinarverfahren anhängig.
"Letzte Generation" an Polizeischulen
Die "Letzte Generation" scheint es nicht nur auf aktive Polizisten abgesehen zu haben, sondern auch auf den Polizei-Nachwuchs. So wurden Seminare der Klima-Chaoten sogar schon an Polizeischulen abgehalten. Die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster, die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg und die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin bestätigten entsprechende Veranstaltungen. Bei einem Vortrag an der Polizeihochschule Baden-Württemberg sollen sogar mehr als 900 Polizeischüler anwesend gewesen sein.
Angesichts dieser Entwicklungen ist es dringend geboten, die politische Unterwanderung unserer Polizei kritisch zu hinterfragen. Es ist beunruhigend zu sehen, wie die "Letzte Generation" versucht, unsere Ordnungshüter für ihre radikalen Klima-Ziele zu instrumentalisieren. Wir müssen wachsam bleiben und dürfen nicht zulassen, dass ideologische Aktivisten die Neutralität und Unparteilichkeit unserer Polizei untergraben.
Es ist an der Zeit, dass die deutschen Behörden entschlossen gegen diese Form der politischen Infiltration vorgehen. Unser Rechtsstaat und die Sicherheit unserer Bürger dürfen nicht zum Spielball radikaler Klima-Chaoten werden.
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