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21.02.2025
07:53 Uhr

Radikale Wende in den USA: Trump-Administration erwägt Totalverbot von Covid-Impfstoffen

Eine politische Bombe könnte schon bald in den Vereinigten Staaten hochgehen: Das Team um Ex-Präsident Trump bereitet offenbar eine drastische Kehrtwende in der amerikanischen Impfpolitik vor. Der Fokus liegt dabei besonders auf den umstrittenen mRNA-Impfstoffen, die während der Corona-Pandemie millionenfach verabreicht wurden.

Neue Führungsriege stellt bisherige Corona-Politik in Frage

Die Anzeichen für einen fundamentalen Paradigmenwechsel in der US-Gesundheitspolitik verdichten sich. Dr. Jay Bhattacharya, der als künftiger Leiter der National Institutes of Health (NIH) gehandelt wird, unterstützt bereits jetzt eine Initiative zur sofortigen Aussetzung der mRNA-Impfungen. Als Mitunterzeichner des "Hope Accord" fordert er eine gründliche Untersuchung des möglicherweise verhängnisvollen Zusammenhangs zwischen den Impfkampagnen und der besorgniserregenden Übersterblichkeit.

Vernichtende Kritik am bisherigen Überwachungssystem

Besonders brisant sind die Aussagen von Robert F. Kennedy Jr., der als designierter Minister für Gesundheit und Soziales die bisherige Impfpolitik scharf kritisiert. Vor dem Senat prangerte er die mangelhafte Überwachung der Impfstoffnebenwirkungen an - ein vernichtendes Urteil über die Arbeit seiner Vorgänger.

Alarmierend hohe Zahl an Entschädigungsanträgen

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Bis Ende 2024 haben nicht weniger als 14.000 US-Bürger Entschädigungsanträge wegen mutmaßlicher Impfschäden eingereicht. Diese erschreckende Zahl steht im krassen Gegensatz zu den jahrelangen Beteuerungen der Pharmaindustrie über die angebliche Sicherheit ihrer Produkte.

Bundesstaaten gehen in die Offensive

Erste US-Bundesstaaten wie Idaho und Montana machen bereits Nägel mit Köpfen und arbeiten an Gesetzesentwürfen zum Verbot von mRNA-Impfstoffen. Ein landesweites Verbot würde allerdings die Rücknahme der FDA-Zulassung erfordern - ein Schritt, der die gesamte Pharmaindustrie erschüttern würde.

"Die Beweislast liegt jetzt bei denjenigen, die diese Produkte weiterhin befürworten", betont der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra, der als potenzieller Berater in Kennedys Gesundheitsteam gehandelt wird.

Chance für echte Transparenz

Die mögliche Neuausrichtung der amerikanischen Gesundheitspolitik könnte einen längst überfälligen Wendepunkt markieren. Statt blindem Vertrauen in Pharmakonzerne und deren Notfallzulassungen könnte endlich eine evidenzbasierte Gesundheitspolitik Einzug halten. Die geplante Umstrukturierung der NIH unter Dr. Bhattacharya verspricht eine gezielte Förderung unabhängiger Sicherheitsstudien - ein längst überfälliger Schritt zur Wiederherstellung des Vertrauens in die medizinische Forschung.

Diese Entwicklung könnte auch international Signalwirkung haben und zeigt einmal mehr, wie wichtig eine kritische Überprüfung etablierter Strukturen im Gesundheitswesen ist. Die Zeit der unkritischen Akzeptanz von Notfallzulassungen scheint damit endgültig vorbei zu sein.

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