
Radikaler Kahlschlag: Trump beendet Geldverschwendung bei US-Entwicklungshilfe
In einem historisch beispiellosen Schritt hat die Trump-Administration die US-Entwicklungshilfebehörde USAID praktisch lahmgelegt. Von ehemals über 10.000 Mitarbeitern sollen künftig nur noch knapp 300 Beschäftigte im Dienst bleiben - ein drastischer Einschnitt, der die wahre Dimension der Verschwendung von Steuergeldern offenbart.
Milliardenschwere Geldverbrennung wird gestoppt
Die Zahlen sind erschreckend: Allein im vergangenen Jahr wurden rund 50 Milliarden US-Dollar in zweifelhafte Entwicklungshilfeprojekte gepumpt. Während der amerikanische Mittelstand unter hoher Inflation und Steuerbelastung ächzt, flossen diese astronomischen Summen in Programme, deren Wirksamkeit schon lange in Frage steht.
Trump nennt Ross und Reiter
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bezeichnet die Verantwortlichen bei USAID in gewohnt deutlichen Worten als "radikale Wahnsinnige", die das hart verdiente Geld amerikanischer Steuerzahler mit vollen Händen zum Fenster hinauswerfen würden. Eine Einschätzung, die angesichts der gigantischen Summen durchaus nachvollziehbar erscheint.
Linke Gewerkschaften laufen Sturm
Wie zu erwarten, formiert sich bereits massiver Widerstand gegen die überfällige Verschlankung des aufgeblähten Behördenapparats. Gewerkschaftsvertreter haben umgehend Klage eingereicht und argumentieren mit vermeintlich verfassungsrechtlichen Bedenken. Ein durchschaubares Manöver, um den dringend notwendigen Reformprozess zu blockieren.
Kernaufgaben bleiben erhalten
Entgegen der hysterischen Reaktionen linker Kreise bedeutet die Reorganisation keineswegs das komplette Ende der US-Entwicklungshilfe. Die verbleibenden Mitarbeiter sollen sich auf essenzielle Bereiche wie Gesundheit und humanitäre Soforthilfe konzentrieren. Dies zeigt deutlich: Echte Hilfe bleibt bestehen, ideologisch motivierte Geldverschwendung wird dagegen eingestellt.
"Die radikale Verschlankung von USAID ist ein längst überfälliger Schritt zur Beendigung der systematischen Verschwendung amerikanischer Steuergelder. Die Zeit der unkontrollierten Mittelverteilung nach dem Gießkannenprinzip ist damit endlich vorbei."
Fazit: Vernunft setzt sich durch
Die drastische Reduzierung des USAID-Personals markiert einen wichtigen Wendepunkt in der amerikanischen Entwicklungspolitik. Statt Milliarden in fragwürdige Projekte zu pumpen, können diese Mittel nun sinnvoller eingesetzt werden - zum Beispiel für die Verbesserung der Infrastruktur im eigenen Land oder die Entlastung der amerikanischen Steuerzahler.

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