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29.01.2025
14:12 Uhr

Radikaler Linksextremist plant Mordanschläge auf hochrangige US-Regierungsvertreter

In einer besorgniserregenden Entwicklung, die die zunehmende politische Radikalisierung in den USA deutlich macht, wurde am Montag ein 34-jähriger Mann aus Massachusetts in der Nähe des US-Kapitols festgenommen. Der Verdächtige, der mit einem Arsenal aus Molotowcocktails und Messern bewaffnet war, hatte offenbar geplant, hochrangige Regierungsbeamte zu ermorden.

Erschreckende Details des geplanten Anschlags

Der mutmaßliche Täter Ryan Michael English hatte sich nach Angaben der Ermittler intensiv auf seine Mordpläne vorbereitet. In seinem Besitz befanden sich selbstgebaute Brandsätze - Wodkaflaschen gefüllt mit in Handdesinfektionsmittel getränkten Stoffdochten. Besonders alarmierend sei seine detaillierte Planung gewesen, bei der er auch den Tod mehrerer Polizeibeamter in Kauf genommen hätte.

Ideologisch motivierte Gewaltfantasien

Die Ermittlungen offenbarten ein verstörendes Bild linksextremer Radikalisierung. English bezeichnete seine ausgewählten Opfer, darunter den neu ernannten Finanzminister Scott Bessent und Verteidigungsminister Pete Hegseth, in typisch linksradikaler Rhetorik als "Nazis". Auch der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson stand auf seiner Todesliste.

Die geplanten Anschläge sollten nach Aussage des Täters dazu dienen, diese politischen Ämter zu "entmachten" und eine Botschaft zu senden - eine erschreckende Parallele zu anderen linksextremen Gewaltfantasien.

Beunruhigende Entwicklung der politischen Gewalt

Dieser Vorfall reiht sich in eine zunehmend besorgniserregende Serie von Gewaltandrohungen gegen konservative Politiker und Institutionen ein. English plante auch einen Brandanschlag auf die Heritage Foundation, eine renommierte konservative Denkfabrik in Washington. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie linksradikale Ideologien zu einer ernsten Bedrohung für die demokratische Ordnung geworden sind.

Rechtliche Konsequenzen

Der Verdächtige muss sich nun wegen mehrerer schwerwiegender Anklagepunkte verantworten, darunter der illegale Besitz und Transport von Waffen sowie das Mitführen von Sprengkörpern auf dem Kapitolsgelände. Diese Tat erinnert an ähnliche Vorfälle in der jüngeren Vergangenheit und verdeutlicht die Notwendigkeit, entschieden gegen politisch motivierte Gewalt vorzugehen.

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