Rückspiegel: Im Westen was Neues - Protest gegen unkontrollierte Zuwanderung
Die Zeiten, in denen der Protest gegen unkontrollierte Zuwanderung als Eigenheit sturer Ossis abgetan wurde, sind vorbei. Es scheint, als ob auch im Westen die Stimmen derer, die die Überbelastung von Kommunen, Landkreisen und Städten durch immer mehr Zuwanderer anprangern, lauter werden. Die Bürger erheben sich gegen neue Asylheime, die immer mehr Zuwanderer aufnehmen sollen.
Ein Beispiel, das diese Situation verdeutlicht, ist die Nachricht des "Morgenwecker" auf TE. Laut diesem Bericht wird ein Altersheim in Berlin Neukölln, das von der Diakonie betrieben wird, wegen Baufälligkeit geschlossen und für 700.000 € renoviert. Interessanterweise werden 350.000 € dieser Renovierungskosten vom "Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten" bezahlt. Anschließend wird das Landesamt die renovierte Einrichtung für 10 Jahre als "Migrantenwohnheim" anmieten, und zwar für eine monatliche Kaltmiete von rund 137.500€.
Kritik an der aktuellen Politik
Es ist beunruhigend zu sehen, dass die ältere Generation, die diese Politiker immer wieder mit großer Mehrheit wählt, blind für die Auswirkungen ihrer Entscheidungen zu sein scheint. Es ist fast so, als ob wir in einer Freiluftirrenanstalt leben, in der die Irren die Anstaltsleitung übernommen haben.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf die realen Probleme konzentrieren, die unser Land bedrohen. Unkontrollierte Zuwanderung, gepaart mit einer Politik, die sich mehr auf ideologische Ziele als auf praktische Lösungen konzentriert, führt zu einer Überlastung unserer Städte und Kommunen und zu einer Spaltung unserer Gesellschaft.
Die Notwendigkeit einer politischen Veränderung
Es ist offensichtlich, dass die aktuelle politische Führung ihre Fehler nicht erkennt, geschweige denn versteht. Daher ist es umso wichtiger, ihre Verfehlungen so früh wie möglich aufzuzeigen und eine politische Veränderung herbeizuführen, um größeren Schaden für unser Land und unsere Leute zu vermeiden.
Es gibt nur einen Weg, diesen Wahnsinn zu stoppen: Wir müssen eine Partei wählen, die bereit ist, die harten Entscheidungen zu treffen, die notwendig sind, um unser Land wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Es ist an der Zeit, dass wir uns von den Illusionen der aktuellen Regierung befreien und eine Partei wählen, die bereit ist, die Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln.
Wir müssen uns auf die traditionellen Werte konzentrieren, die unser Land stark gemacht haben, und auf eine Politik hinarbeiten, die diese Werte schützt und fördert. Nur so können wir sicherstellen, dass Deutschland weiterhin ein Land ist, in dem wir stolz leben und in dem unsere Kinder eine sichere und erfolgreiche Zukunft haben können.
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