Russische Offensive im Donbass: Dramatische Gebietsverluste für die Ukraine
Die militärische Lage in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu. Nach über 1000 Kriegstagen verzeichnet die russische Armee bemerkenswerte Erfolge an der Ostfront. Besonders im Donbass kam es zu einem folgenschweren Durchbruch, der die gesamte Verteidigungsstrategie der Ukraine in Frage stellen könnte.
Historischer Durchbruch bei Welyka Nowosilka
In der Region Donezk gelang den russischen Streitkräften ein bedeutender militärischer Erfolg. Bei der strategisch wichtigen Siedlung Welyka Nowosilka drangen russische Panzerverbände mehrere Dutzend Kilometer nach Westen vor. Militärexperten zufolge sei dieser Durchbruch vor allem auf die stark ausgedünnte ukrainische Verteidigung zurückzuführen. Die russischen Truppen hätten die Stellungen nahezu ohne Gegenwehr einnehmen können.
Rekordverdächtige Gebietsverluste der Ukraine
Die Dimension der territorialen Verluste ist alarmierend. Nach Angaben des unabhängigen russischen Mediums Agentstvo eroberte die russische Armee allein in der vergangenen Woche etwa 235 Quadratkilometer ukrainisches Territorium - ein trauriger Rekord seit Kriegsbeginn. Noch dramatischer erscheint die Bilanz der letzten drei Monate:
- Über 1100 Quadratkilometer Gebietsverlust seit September
- Zum Vergleich: Im gesamten Vorjahr waren es nur 385 Quadratkilometer
- Strategisch wichtige Positionen gehen verloren
Politische Dimension der militärischen Entwicklung
Diese militärischen Rückschläge treffen die Ukraine in einer äußerst prekären politischen Situation. Der sich abzeichnende Machtwechsel in den USA könnte weitreichende Konsequenzen haben. Der voraussichtlich künftige US-Präsident Donald Trump hatte bereits angekündigt, beide Kriegsparteien zu Verhandlungen zu bewegen.
Die militärische Schwäche der Ukraine könnte ihre Verhandlungsposition dramatisch verschlechtern.
Wachsende Probleme in den ukrainischen Streitkräften
Besonders besorgniserregend erscheint die steigende Zahl von Deserteuren in der ukrainischen Armee. Trotz der kürzlich erteilten Erlaubnis westlicher Verbündeter, auch Ziele innerhalb Russlands mit Marschflugkörpern anzugreifen, scheint die Moral der Truppen zu sinken. Diese Entwicklung könnte die ohnehin angespannte militärische Lage weiter verschärfen.
Die aktuelle Situation verdeutlicht einmal mehr das Versagen der westlichen Unterstützungspolitik. Während andere Länder Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte ausgeben, fehlt es der Ukraine an grundlegender militärischer Ausrüstung. Diese verfehlte Prioritätensetzung der westlichen Politik könnte sich nun bitter rächen.
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