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20.11.2024
12:59 Uhr

Russland verschärft Nukleardoktrin: Nukleare Antwort auf westliche Langstreckenraketen möglich

Russland verschärft Nukleardoktrin: Nukleare Antwort auf westliche Langstreckenraketen möglich

In einer bedeutsamen Entwicklung hat Russland seine überarbeitete Nukleardoktrin veröffentlicht. Das Dokument sieht explizit eine nukleare Antwort für den Fall vor, dass die Ukraine vom Westen gelieferte Langstreckenraketen gegen russisches Territorium einsetzt. Diese Verschärfung erfolgt nur wenige Tage nachdem das Weiße Haus Kiew grünes Licht für den Einsatz von ATACMS-Raketen mit über 300 Kilometer Reichweite gegen Ziele in Russland gegeben hat.

Weitreichende Änderungen der russischen Nukleardoktrin

Die neue Doktrin definiert einen "potenziellen Gegner" als Staaten oder Militärkoalitionen, die Russland als Feind betrachten und über Massenvernichtungswaffen oder bedeutende konventionelle Streitkräfte verfügen. Auch Länder, die ihr Territorium für Aggressionen gegen Russland zur Verfügung stellen, fallen unter diese Definition.

Szenarien für den Nukleareinsatz

  • Angriffe mit westlichen Langstreckenraketen auf russisches Territorium
  • Kritische Bedrohung der Souveränität durch konventionelle Waffen
  • Angriffe auf Weißrussland als Mitglied des Unionsstaates
  • Massiver Start von Militärflugzeugen oder Drohnen gegen Russland

Eskalationspotenzial durch westliche Waffenlieferungen

Militärexperten warnen, dass der Einsatz von ATACMS-Raketen gegen Russland als direkter Kriegsakt der USA interpretiert werden könnte. Dies liegt daran, dass diese Waffensysteme nur von US-Soldaten programmiert werden können und die erforderliche Satellitenaufklärung ausschließlich durch die USA bereitgestellt wird.

"Ein potenzieller Gegner sollte die Unvermeidlichkeit von Vergeltungsmaßnahmen für Aggressionen gegen Russland und seine Verbündeten verstehen", erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow.

Politische Dimension der Nukleardoktrin

Die Aktualisierung der Doktrin muss auch als deutliches Signal an den Westen verstanden werden. Russland macht unmissverständlich klar, dass es eine rote Linie gibt, deren Überschreitung drastische Konsequenzen nach sich ziehen würde. Gleichzeitig betont Moskau, dass der Einsatz von Atomwaffen nur als letztes Mittel in Betracht gezogen wird.

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die gefährliche Eskalationsspirale im Ukraine-Konflikt. Die unverantwortliche Politik der westlichen Staaten, allen voran der USA, treibt die Welt immer näher an den Abgrund eines möglichen Atomkriegs.

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