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24.04.2025
09:25 Uhr

Russlands Sicherheitschef warnt: Friedenstruppen auf russischem Boden könnten Dritten Weltkrieg auslösen

In einem aufsehenerregenden Interview mit der russischen Nachrichtenagentur TASS hat der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu, unmissverständlich vor den Folgen einer möglichen Entsendung westlicher Friedenstruppen in die Ukraine gewarnt. Eine solche Aktion könnte nach seiner Einschätzung direkt in einen dritten Weltkrieg münden.

Westliche "Friedensmission" als getarnte Invasion?

Schoigu entlarvt die Pläne der selbsternannten "Koalition der Willigen" als durchsichtiges Manöver. Hinter der Fassade einer Friedensmission verberge sich in Wahrheit der Versuch, die Kontrolle über die Ukraine und deren Bodenschätze zu erlangen. "Solche Truppen wären korrekterweise als Invasoren oder Besatzer zu bezeichnen", stellt der russische Sicherheitschef klar. Es handle sich dabei um NATO-Streitkräfte, deren Präsenz Russland bereits vor Beginn der militärischen Spezialoperation abgelehnt habe.

Bedrohung für russische Kultur und Tradition

Besonders kritisch sieht Schoigu die mögliche Unterstützung des "Nazi-Regimes" durch westliche Truppen. Er warnt vor der Verfolgung orthodoxer Gläubiger und einer systematischen Kampagne zur Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung in der Ukraine. Den Menschen solle das Recht genommen werden, ihre Muttersprache zu sprechen sowie ihre Kultur und Traditionen zu pflegen.

Globale Mehrheit verweigert Unterstützung

Der russische Sicherheitschef verweist darauf, dass die "echte globale Mehrheit" wenig Neigung zeige, sich an derartigen "Friedensmissionen" zu beteiligen. Dies sei ein deutliches Zeichen dafür, dass die wahren Absichten des Westens durchschaut würden.

Europas gefährlicher Kurs

Besonders besorgniserregend erscheint die Entwicklung in Europa. "Vernünftige Politiker in Europa verstehen, dass die Umsetzung dieses Szenarios zu einer direkten Konfrontation zwischen der NATO und Russland führen und später sogar einen dritten Weltkrieg auslösen könnte", warnt Schoigu. Diese Einschätzung gewinnt vor dem Hintergrund der zunehmenden militärischen Aufrüstung in Europa besondere Brisanz.

Russlands Position bleibt unnachgiebig

Die russische Führung macht deutlich, dass sie keine fremden Truppen auf historisch russischem Territorium dulden wird. Die Warnung vor einem möglichen Weltkrieg unterstreicht die Entschlossenheit Moskaus, seine definierten Interessen mit allen Mitteln zu verteidigen. Diese unmissverständliche Haltung sollte besonders in den westlichen Hauptstädten sehr genau zur Kenntnis genommen werden.

Fazit

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr die gefährliche Eskalationsspirale, in die sich der Westen unter Führung der NATO manövriert hat. Statt auf weitere Provokationen zu setzen, wäre eine Rückbesinnung auf diplomatische Lösungen dringend geboten. Die Alternative könnte, wie Schoigu warnt, in der Tat katastrophale Folgen für die gesamte Weltgemeinschaft haben.

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