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11.02.2025
18:08 Uhr

Schockierende Enthüllung: Dramatischer Anstieg von Brustkrebs nach COVID-Impfungen in den USA

Eine erschütternde Entwicklung zeichnet sich in den Vereinigten Staaten ab, die das Vertrauen in die vielgepriesene mRNA-Technologie grundlegend erschüttern könnte. Die Zahlen, die nun ans Tageslicht kommen, lassen selbst erfahrene Mediziner fassungslos zurück.

Beispielloser Anstieg der Brustkrebsdiagnosen

Die Statistiken sprechen eine erschreckend deutliche Sprache: Während in den Jahren vor 2022 durchschnittlich etwa 26.000 Brustkrebsfälle pro Jahr diagnostiziert wurden, explodierte diese Zahl regelrecht auf 297.000 Fälle im Jahr 2023. Dies entspräche einem dramatischen Anstieg von über 1000 Prozent - eine Entwicklung, die in der modernen Medizingeschichte ihresgleichen sucht.

Der zeitliche Zusammenhang lässt aufhorchen

Besonders auffällig erscheint der zeitliche Zusammenhang: Nach der massenhaften Verabreichung der mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe an etwa 90 Prozent der amerikanischen Frauen begann der steile Aufwärtstrend. Was von den Mainstream-Medien bisher weitgehend ignoriert wird, könnte sich als eines der größten medizinischen Desaster der jüngeren Geschichte entpuppen.

Das Phänomen "Turbokrebs"

Experten wie der renommierte Onkologe Dr. William Makis schlagen Alarm. Sie berichten von einem neuartigen, besonders aggressiven Krebstyp, der als "Turbokrebs" bezeichnet wird. Besonders beunruhigend: Diese Krebsart tritt vermehrt bei jüngeren Patientinnen auf, die keine familiäre Vorbelastung aufweisen.

Die zynische Wendung der Pharmaindustrie

In einer fast schon zynisch anmutenden Wendung plant die Pharmaindustrie nun, ausgerechnet mRNA-basierte "Krebsimpfstoffe" als Lösung zu präsentieren - zum stolzen Preis von etwa 500.000 Dollar pro Behandlung. Dr. Makis äußert sich hierzu kritisch und verweist auf die bisher ernüchternden Ergebnisse klinischer Studien.

"Diese mRNA-'Krebsimpfstoffe' werden mit einem Preisschild von 500.000 Dollar versehen. Dabei zeigen die bisherigen klinischen Studien bestenfalls marginale Verbesserungen von 10 bis 20 Prozent", warnt Dr. Makis.

 

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, zu diesem brisanten Thema eigene Recherchen anzustellen und sich ein differenziertes Bild zu machen. Die dargestellten Zusammenhänge basieren auf öffentlich zugänglichen Daten und Expertenaussagen.

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