Skandal im Auswärtigen Amt: Peinliche Anti-Trump-Propaganda aus der Baerbock-Behörde durchgesickert
In einem beispiellosen Vorfall, der die diplomatische Inkompetenz des von Annalena Baerbock geführten Auswärtigen Amtes offenbart, ist ein streng vertrauliches Dokument an die Öffentlichkeit gelangt. Der Inhalt dieser "Analyse" liest sich wie ein ideologisch gefärbtes Pamphlet gegen den künftigen US-Präsidenten Donald Trump.
Diplomatischer Fauxpas mit weitreichenden Folgen
Der deutsche Botschafter in den USA, Andreas Michaelis - ein von Baerbock persönlich installierter Diplomat - hat sich mit seiner "Analyse" weit aus dem Fenster gelehnt. In dem Papier mit dem alarmistischen Titel "Trumps Spielraum zur Neudefinition der verfassungsrechtlichen Ordnung" werden Szenarien an die Wand gemalt, die eher an linksideologische Verschwörungstheorien erinnern als an eine seriöse diplomatische Einschätzung.
Grüne Ideologie statt diplomatischem Fingerspitzengefühl
Besonders bemerkenswert ist die Art und Weise, wie das Dokument die typischen Narrative der "woken" Elite bedient. Da werden ohne stichhaltige Beweise Diktaturvorwürfe erhoben und Trump wird unterstellt, er strebe eine "maximale Machtkonzentration" an. Dass ausgerechnet ein deutscher Botschafter sich anmaßt, über die verfassungsrechtliche Ordnung der USA zu urteilen, zeugt von erstaunlicher Hybris.
Realitätsferne Einschätzungen zu Meinungsfreiheit
Geradezu absurd wird es, wenn der Botschafter die Zusammenarbeit zwischen Trump und Tech-Unternehmer Elon Musk kritisiert. Ausgerechnet Musk, der Twitter/X zu einer Plattform der echten Meinungsfreiheit umgebaut hat, wird vorgeworfen, er würde die Meinungsfreiheit einschränken. Diese verdrehte Logik passt perfekt ins ideologische Weltbild der Ampel-Regierung.
Die deutsch-amerikanischen Beziehungen haben durch diesen diplomatischen Fehltritt bereits vor Trumps Amtsantritt schweren Schaden genommen.
Fatale Konsequenzen für die transatlantischen Beziehungen
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie das ideologisch aufgeladene Auswärtige Amt unter Baerbock die außenpolitischen Interessen Deutschlands gefährdet. Statt sachlicher Diplomatie wird hier offenbar linksgrüne Identitätspolitik betrieben - auf Kosten der deutsch-amerikanischen Beziehungen.
Die Tatsache, dass dieses brisante Dokument überhaupt an die Öffentlichkeit gelangen konnte, wirft zudem ernste Fragen über die Sicherheitsstandards im Auswärtigen Amt auf. In einer Zeit, in der Deutschland dringend verlässliche internationale Partner braucht, können wir uns solche dilettantischen Fehltritte nicht leisten.
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