Skandalöse Enthüllung: Systematische Löschung von Impf-Todesfällen durch EU-Behörde
Eine erschütternde Enthüllung des renommierten Datenanalysten Wouter Aukema deckt massive Manipulationen bei der Erfassung von Impfschäden auf. Die investigative Journalistin Sonja Elijah führte ein aufschlussreiches Gespräch mit dem Experten, der über 30 Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Regierungen und Unternehmen verfügt.
Systematische Löschung von Todesfällen in EU-Datenbank
Die Untersuchungen zeigen ein alarmierendes Bild: Etwa 40 Prozent der weltweiten Berichte über schwerwiegende Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen wurden zwischen Oktober 2021 und November 2022 aus der EudraVigilance-Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) entfernt. Diese Berichte umfassten sowohl Krankenhausaufenthalte als auch Todesfälle.
Manipulation der niederländischen Impfdatenbank
Besonders brisant erscheint die Situation in den Niederlanden. Dort wurden systematisch über 870.000 Datensätze von Personen gelöscht, die ihre erste Impfdosis erhalten hatten und anschließend zwischen Januar 2021 und Januar 2024 verstorben waren oder auswanderten. Diese Löschung erfolgte im Rahmen einer Datenübertragung an das niederländische Statistikamt.
Politische Dimension des Skandals
Der niederländische Abgeordnete Pieter Omtzigt hatte bereits im Dezember 2021 eine unabhängige Untersuchung der Sterbefälle gefordert. Sein Antrag wurde zwar einstimmig im Parlament angenommen, doch statt Transparenz zu schaffen, wurde der Zugang zur Impfstoffdatenbank offenbar gezielt blockiert.
"Früher haben wir es dem Prüfer der EMA vorgelegt und darauf vertraut, dass er es weiterverfolgt, aber was können wir heute tun? Wem können wir vertrauen?" - Wouter Aukema
Dramatische Diskrepanz bei Pfizer/BioNTech-Todesfällen
Besonders auffällig ist die Situation bei den Todesfällen nach Pfizer/BioNTech-Impfungen. Während offizielle Berichte von 8.322 Todesfällen bis November 2022 sprechen, ermittelte Aukemas Team eine deutlich höhere Zahl von 10.193 Fällen. Dies deutet darauf hin, dass etwa 20 Prozent der Todesfälle aus der Datenbank entfernt wurden.
Konsequenzen für die Impfstoff-Sicherheitsbewertung
Diese systematische Datenmanipulation macht eine seriöse Bewertung der Übersterblichkeit im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen praktisch unmöglich. Die Enthüllungen werfen ernsthafte Fragen über die Transparenz und Glaubwürdigkeit der zuständigen Behörden auf.
Der Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig unabhängige Überprüfungen und transparente Datenhaltung im Gesundheitswesen sind. Die systematische Löschung von Daten untergräbt nicht nur das Vertrauen in die Institutionen, sondern verhindert auch eine ehrliche Aufarbeitung möglicher Impffolgen.
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