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18.12.2024
22:17 Uhr

Skandalöse Enthüllungen: Habeck manipulierte Atomausstieg-Stresstest nach ideologischen Vorgaben

Skandalöse Enthüllungen: Habeck manipulierte Atomausstieg-Stresstest nach ideologischen Vorgaben

Eine brisante interne E-Mail aus der Bundesnetzagentur bringt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in schwere Bedrängnis. Der grüne Minister steht unter Verdacht, den Stresstest zum Atomausstieg gezielt manipuliert und dessen Ergebnisse bereits im Vorfeld festgelegt zu haben. Die Enthüllungen werfen ein desaströses Licht auf die ideologisch getriebene Energiepolitik der Ampel-Regierung.

Politische Einflussnahme statt neutraler Prüfung

Wie aus einer internen E-Mail vom 14. Juli 2022 hervorgeht, wurden die Berechnungsgrundlagen für den Stresstest direkt aus Habecks Ministerium diktiert. Eine Mitarbeiterin der Bundesnetzagentur enthüllte in ihrer Nachricht, dass die Annahmen als "feststehend, da von Herrn Habeck formuliert" deklariert wurden. Besonders brisant: Das Ministerium wollte offenbar "nur Annahmen, die zu Ergebnissen führen, die 'alles grün' sagen".

Ideologie statt Sachverstand

Diese Enthüllungen bestätigen die schlimmsten Befürchtungen: Statt einer ergebnisoffenen Prüfung der Versorgungssicherheit wurde der Stresstest zu einer ideologisch motivierten Farce degradiert. Die grüne Anti-Atomkraft-Agenda hatte offenbar Vorrang vor einer sachlichen Analyse der energiepolitischen Realitäten in Deutschland.

Graichen-Connection im Fokus

Im Zentrum der Affäre steht auch der ehemalige Staatssekretär Patrick Graichen, der engste Habeck-Vertraute, der bereits wegen der Vetternwirtschaft-Affäre seinen Hut nehmen musste. Er wird am Donnerstag vor dem Untersuchungsausschuss aussagen müssen.

Die systematische Manipulation des Stresstests zeigt einmal mehr, wie die grüne Ideologie die energiepolitische Vernunft aus dem Wirtschaftsministerium verdrängt hat.

Fatale Folgen für den Wirtschaftsstandort

Die Konsequenzen dieser ideologisch verblendeten Politik tragen nun die Bürger und die deutsche Wirtschaft. Während andere Industrienationen wie Frankreich oder Großbritannien verstärkt auf Kernkraft setzen, manövriert sich Deutschland mit dem überhasteten Atomausstieg in eine gefährliche energiepolitische Sackgasse. Die steigenden Strompreise und die zunehmend gefährdete Versorgungssicherheit sind das direkte Resultat dieser verfehlten Politik.

Der Untersuchungsausschuss, der auf Initiative der Unionsfraktion eingesetzt wurde, muss nun schonungslos aufklären, wie tief die politische Einflussnahme auf den vermeintlich neutralen Stresstest tatsächlich ging. Die deutschen Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie ihre Energiezukunft durch ideologische Scheuklappen gefährdet wurde.

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