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07.02.2025
06:58 Uhr

SPD-Chef Klingbeil blockiert Grenzschutz: Deutschland bleibt Selbstbedienungsladen für illegale Migration

In einer Zeit, in der die Mehrheit der Deutschen eine härtere Asylpolitik fordert, zeigt sich die SPD unter Lars Klingbeil weiterhin als Verfechter einer grenzenlosen Willkommenskultur. Während die Kommunen unter der Last der Migration ächzen, stellt sich der SPD-Chef demonstrativ gegen jegliche Form von Grenzkontrollen.

Realitätsverweigerung trotz alarmierender Zustände

Nach der jüngsten tödlichen Messerattacke eines afghanischen Staatsbürgers in Aschaffenburg forderte CDU-Chef Friedrich Merz konsequente Maßnahmen zur Migrationskontrolle. Doch statt die berechtigten Sicherheitsbedenken der Bevölkerung ernst zu nehmen, verschanzt sich Klingbeil hinter einem Bollwerk aus Grundgesetz, EU-Verträgen und Völkerrecht - als ob diese heiligen Schriften eine vernünftige Kontrolle der Zuwanderung verbieten würden.

Ideologische Scheuklappen statt pragmatischer Lösungen

Mit geradezu trotziger Entschlossenheit verkündete der SPD-Vorsitzende: "Wir werden nicht zulassen, dass Deutschland ein abgeschottetes Land wird." Eine Aussage, die angesichts der täglich stattfindenden illegalen Grenzübertritte wie blanker Hohn erscheint. Die simple Unterscheidung zwischen kontrollierter Einwanderung und einer kompletten Abschottung scheint im sozialdemokratischen Weltbild nicht zu existieren.

Europa als Ausrede für politisches Versagen

Besonders bemerkenswert ist Klingbeils Argumentation, man müsse wegen der "Trump-Gefahr" ein starkes Europa demonstrieren - als ob unkontrollierte Massenmigration den Kontinent stärken würde. Diese verkrampfte Logik offenbart das ganze Dilemma der sozialdemokratischen Migrationspolitik.

"Das ist mit der SPD nicht zu machen", verkündete Klingbeil kategorisch zur Frage der Grenzkontrollen - und lieferte damit unfreiwillig ein schlagendes Argument gegen eine mögliche Koalition mit der Union.

Fatale Signalwirkung in alle Welt

Mit seiner strikten Verweigerungshaltung sendet der SPD-Chef ein fatales Signal in alle Herkunftsländer illegaler Migration: Deutschland bleibt auch weiterhin das Land der unbegrenzten Möglichkeiten für jeden, der es über die Grenze schafft. Die Zeche für diese ideologisch motivierte Politik zahlen die Bürger - mit steigenden Sozialausgaben, überlasteten Kommunen und einer zunehmend überforderten Infrastruktur.

Während andere europäische Länder längst zu einer realistischeren Migrationspolitik übergegangen sind, verharrt die SPD in ihrer weltfremden Traumwelt einer grenzenlosen Gesellschaft. Die Quittung für diese Politik dürften die Sozialdemokraten spätestens bei den nächsten Wahlen erhalten.

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