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18.04.2025
12:30 Uhr

Staatliche Meldestelle treibt politisch motivierte Verfahren voran - Kritiker sehen Gesinnungsjustiz

Die Ermittlungen gegen den Deutschlandkurier-Chef David Bendels und den Rentner Stefan Niehoff offenbaren ein besorgniserregendes Muster: In beiden Fällen war die staatliche Meldestelle "Hessen gegen Hetze" der Auslöser für die juristischen Verfolgungen. Diese Enthüllung wirft ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Politisierung der Justiz in Deutschland.

Systematische Verfolgung regierungskritischer Stimmen?

Besonders brisant: Die Meldestelle ist direkt dem hessischen Innenministerium unterstellt und arbeitet eng mit dem Verfassungsschutz zusammen. Was als Initiative gegen "Hass im Netz" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als hochproblematisches Instrument zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. Im Fall Bendels führte die Anzeige der Meldestelle zu einer siebenmonatigen Bewährungsstrafe - und das wegen eines satirischen Memes über Nancy Faeser.

Fragwürdige Ermittlungspraxis bei harmlosen Bildmontagen

Auch im Fall des Rentners Niehoff zeigt sich die zweifelhafte Vorgehensweise der Behörden. Eine harmlose Bildmontage mit Wirtschaftsminister Habeck, die an eine bekannte Haarpflegemarke angelehnt war, führte zu einer Hausdurchsuchung. Ein Vorgehen, das in keinem Verhältnis zum vermeintlichen "Vergehen" steht und unweigerlich Fragen nach politischer Motivation aufwirft.

Demokratiegefährdende Entwicklungen unter dem Deckmantel der Hassbekämpfung

Die 2020 von der hessischen Landesregierung ins Leben gerufene Meldestelle präsentiert sich nach außen als Instrument gegen "Hate Speech". In der Praxis scheint sie jedoch vor allem als Instrument zur Unterdrückung regierungskritischer Stimmen zu fungieren. Die enge Verzahnung mit dem Verfassungsschutz und der Organisation HateAid lässt vermuten, dass hier ein ausgeklügeltes System zur Überwachung und Verfolgung missliebiger Meinungen entstanden ist.

Politisches Kalkül hinter der Fassade

Bezeichnenderweise stammt die Meldestelle ausgerechnet aus dem Bundesland, in dem Nancy Faeser bei der Landtagswahl 2023 eine empfindliche Niederlage einstecken musste. Mit nur 15,1 Prozent landete die SPD sogar hinter der AfD. Dass ausgerechnet aus Faesers Einflussbereich heraus systematisch gegen Kritiker vorgegangen wird, lässt tief blicken.

Die jüngsten Entwicklungen zeigen deutlich: Unter dem Vorwand der Bekämpfung von Hass und Hetze wird in Deutschland ein Überwachungsapparat aufgebaut, der zunehmend zur Gefahr für die Meinungsfreiheit wird. Die Fälle Bendels und Niehoff sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Es wird höchste Zeit, dass die Öffentlichkeit diese bedenkliche Entwicklung zur Kenntnis nimmt und kritisch hinterfragt.

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