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10.07.2024
05:49 Uhr

Statt vereinbartem Gespräch mit Scholz: Biden ging auf G7-Gipfel frühzeitig schlafen

Statt vereinbartem Gespräch mit Scholz: Biden ging auf G7-Gipfel frühzeitig schlafen

Ein bemerkenswerter Vorfall ereignete sich auf dem G7-Gipfel 2022 auf Schloss Elmau in Bayern: Statt sich mit Bundeskanzler Olaf Scholz zu treffen, soll US-Präsident Joe Biden frühzeitig schlafen gegangen sein. Laut einem Bericht des Wall Street Journal habe Biden seinen Außenminister Anthony Blinken entsandt, um der deutschen Delegation mitzuteilen, dass er sich bereits in seiner Nachtruhe befinde.

Verpasste Gelegenheit für bilaterale Gespräche

Das geplante Treffen zwischen Biden und Scholz sollte ein vertrauliches Gespräch abseits der offiziellen Runden des Gipfels sein. Themen wie der wenige Monate zuvor ausgebrochene Krieg in der Ukraine standen auf der Agenda. Doch Biden erschien laut Wall Street Journal nicht. Stattdessen habe Blinken der deutschen Delegation erklärt, dass der Präsident bereits zu Bett gegangen sei. Diese Darstellung wird jedoch vom US-Außenministerium negiert, das betonte, Blinken habe nichts Derartiges geäußert.

Verschobene Termine und gesundheitliche Bedenken

Interne Quellen berichten, dass das Gespräch bereits vorverlegt wurde, da man damit rechnete, dass Biden später ermüdet sein würde. Ein Sprecher der US-Regierung erklärte jedoch, dass das Team um Joe Biden frühzeitig abgesagt habe, weil sich der Präsident auf innenpolitische und internationale Themen fokussieren wolle.

Der Bericht des Wall Street Journal reiht sich ein in eine Serie von Recherchen angesehener US-Medien, die den Gesundheitszustand und die Regierungsfähigkeit von Joe Biden infrage stellen. Nach einem blamablen Auftritt bei einer TV-Debatte gegen Donald Trump im Juni 2024 sieht sich Biden massiver Kritik ausgesetzt. Insider-Berichte behaupten, Biden sei nur zwischen 10 Uhr und 16 Uhr voll arbeitsfähig, weshalb Termine mit ihm vor 20 Uhr anberaumt werden sollten.

Politische Konsequenzen und Umfrageergebnisse

Die amerikanischen Medien nutzen jede Gelegenheit, um Biden zu kritisieren. Zuletzt berichtete die New York Times über einen privaten Austausch hochrangiger Demokraten, die den Rücktritt von Joe Biden fordern. Diese Politiker diskutierten, wie sie ihren „kollektiven Einfluss“ nutzen könnten, um den 81-Jährigen von seiner Chancenlosigkeit gegen Trump zu überzeugen. Grund dafür sind auch die schlechten Umfrageergebnisse nach dem TV-Debakel gegen Trump.

Der ehemalige Präsident Donald Trump führt derzeit in den Umfragen mit 48 bis 49 Prozent der Stimmen, während Biden lediglich auf 41 bis 42 Prozent kommt. Mit mindestens sechs, laut New York Times sogar acht Prozentpunkten führt Trump mittlerweile das Tableau an.

Fazit

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die politische Landschaft in den USA auswirken werden. Die Frage nach Bidens Regierungsfähigkeit und die Kritik an seiner Amtsführung werden sicherlich weiterhin eine zentrale Rolle in der öffentlichen Debatte spielen. Für Deutschland und Bundeskanzler Scholz bleibt zu hoffen, dass zukünftige bilaterale Gespräche nicht erneut durch solche Vorfälle beeinträchtigt werden.

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