
Systematischer Missbrauch in Großbritannien: Behörden schauten jahrelang weg
Ein erschütternder Skandal von ungeahntem Ausmaß erschüttert das Vereinigte Königreich: Über Jahrzehnte hinweg wurden tausende minderjährige Mädchen Opfer systematischen sexuellen Missbrauchs. Besonders brisant: Die Behörden schauten aus falsch verstandener politischer Korrektheit bewusst weg.
Das perfide System des "Grooming"
Die Täter gingen dabei nach einem ausgeklügelten System vor, das im englischen Sprachraum als "Grooming" bezeichnet wird. Dabei bauten die Täter zunächst gezielt eine Vertrauensbeziehung zu den meist aus schwierigen sozialen Verhältnissen stammenden Mädchen auf. Was folgte, waren systematische Vergewaltigungen, Zwangsprostitution und in einigen Fällen sogar Verstümmelungen.
Das Versagen der britischen Gesellschaft
Was diesen Fall besonders brisant macht: Die überwiegende Mehrheit der Täter stammte aus dem pakistanischen Kulturkreis. Doch anstatt diesem Umstand Rechnung zu tragen und die Verbrechen konsequent zu verfolgen, schauten Polizei, Sozialarbeiter und lokale Behörden jahrelang bewusst weg. Der Grund: Die Angst, als rassistisch gebrandmarkt zu werden, wenn man die Herkunft der Täter thematisiert.
Eine ganze Generation wurde im Stich gelassen
Die Folgen dieser falschen Toleranz sind verheerend. Tausende junger Mädchen wurden über Jahre hinweg systematisch missbraucht, während die Behörden aus ideologischen Gründen untätig blieben. Ein Skandal, der die tiefgreifenden Probleme einer Gesellschaft offenbart, die mehr Angst vor dem Vorwurf des Rassismus hat als vor dem Leid ihrer schwächsten Mitglieder.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wohin eine verfehlte Migrations- und Integrationspolitik führen kann. Statt klare Grenzen zu setzen und Parallelgesellschaften zu verhindern, wurde aus falsch verstandener Toleranz weggeschaut. Die Opfer dieser Politik sind die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft - in diesem Fall minderjährige Mädchen aus sozial schwachen Familien.
Mahnung für die Zukunft
Der britische Grooming-Skandal muss als deutliche Warnung verstanden werden. Eine Gesellschaft, die aus Angst vor Rassismusvorwürfen nicht mehr in der Lage ist, ihre eigenen Kinder zu schützen, hat ihre moralische Orientierung verloren. Es ist höchste Zeit, dass wir in Europa wieder zu einer Politik zurückkehren, die sich an Fakten und nicht an ideologischen Wunschvorstellungen orientiert.
Die Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels britischer Geschichte hat gerade erst begonnen. Doch eines ist bereits jetzt klar: Das systematische Wegschauen der Behörden hat eine ganze Generation junger Mädchen traumatisiert. Eine Schuld, die sich nicht wiedergutmachen lässt.

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