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31.07.2024
06:55 Uhr

Trump-Attentäter bereits über 100 Minuten vor Schussabgabe durch Scharfschützen bemerkt

Trump-Attentäter bereits über 100 Minuten vor Schussabgabe durch Scharfschützen bemerkt

Am 13. Juli 2024 ereignete sich während einer Kundgebung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Butler, Pennsylvania, ein Attentatsversuch, der die politische Landschaft der USA erschütterte. Neue Enthüllungen zeigen, dass der mutmaßliche Attentäter Thomas Matthew Crooks bereits über 100 Minuten vor den Schüssen von Scharfschützen bemerkt wurde.

Frühzeitige Beobachtung durch Sicherheitskräfte

Mehrere SMS-Textnachrichten, die am 29. Juli vom republikanischen Senator Chuck Grassley veröffentlicht wurden, belegen, dass Scharfschützen der Polizei Crooks bereits um 16:26 Uhr aufgrund seines verdächtigen Verhaltens in der Nähe des Kundgebungsgeländes wahrnahmen. Diese Informationen werfen Fragen über die Effizienz und Koordination der Sicherheitsmaßnahmen auf.

„Jemand ist uns gefolgt, hat sich reingeschlichen und bei unseren Autos geparkt, nur damit ihr es wisst“, schrieb ein ungenannter Beamter in einer SMS an seine Kollegen. Trotz dieser frühen Warnungen gelang es Crooks, sich in Position zu bringen und schließlich um 18:11 Uhr mehrere Schüsse auf Trump abzugeben, wobei dieser nur leicht verletzt wurde.

Unzureichende Reaktion der Sicherheitskräfte

Die veröffentlichten Nachrichten zeigen, dass Crooks um 17:38 Uhr einen Entfernungsmesser benutzte, um den Kundgebungsort auszukundschaften. Ein Scharfschütze namens Gregory Nicol informierte seine Kollegen darüber und forderte, die Scharfschützen des Secret Service zu benachrichtigen. Trotz dieser Hinweise scheint es, dass keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen wurden, um Crooks zu stoppen.

„Ich ging davon aus, dass jemand kommen würde, um mit dieser Person zu sprechen oder herauszufinden, was los ist“, sagte Nicol in einem Interview mit „ABC News“. Diese Aussage unterstreicht die mangelnde Kommunikation und Koordination zwischen den verschiedenen Sicherheitskräften.

Unstimmigkeiten und Kritik

Die Ereignisse des Tages werfen auch Fragen über die Genauigkeit der Berichte und die Effizienz der Kommandozentrale auf. Eine vom Büro des Sheriffs von Beaver County erstellte Zeitleiste deutet darauf hin, dass Crooks bereits um 17:10 Uhr „zuerst beobachtet“ wurde, was im Widerspruch zu den SMS-Nachrichten steht.

Der Secret Service wurde scharf kritisiert, dass er Crooks nicht bemerkte, als dieser auf das Dach eines Gebäudes kletterte. Kimberly Cheatle, die damalige Direktorin des Secret Service, trat am 23. Juli zurück, nachdem sie parteiübergreifend für ihre Führungsqualitäten kritisiert worden war.

Neue Erkenntnisse über den Attentäter

Das FBI enthüllte, dass Crooks bereits seit über einem Jahr Materialien für den Bombenbau erworben hatte. Er hatte zudem 25 Mal im Internet Waffenausrüstung gekauft. Diese Informationen werfen ein beunruhigendes Licht auf die Vorbereitungen und die potenzielle Gefährlichkeit des Attentäters.

Die Ereignisse rund um den Attentatsversuch auf Donald Trump verdeutlichen die Notwendigkeit einer verbesserten Koordination und Kommunikation zwischen den verschiedenen Sicherheitsdiensten. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und die Sicherheit bei politischen Veranstaltungen zu gewährleisten.

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