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26.01.2025
12:52 Uhr

Trump beendet "Gender-Irrsinn": Keine X-Reisepässe mehr in den USA

In einem mutigen Schritt gegen die ausufernde Gender-Ideologie hat der neue US-Präsident Donald Trump per Dekret die Ausgabe geschlechtsneutraler Reisepässe gestoppt. Diese klare Positionierung für traditionelle Werte dürfte bei vielen Amerikanern auf große Zustimmung stoßen, während die progressive Linke bereits lautstark protestiert.

Rückkehr zu biologischen Realitäten

Das amerikanische Außenministerium wird künftig keine Reisepässe mehr mit der Option "X" als Geschlechtsangabe ausstellen. Diese Entscheidung markiert eine deutliche Abkehr von der ideologisch geprägten Politik der Biden-Administration, die im Oktober 2021 erstmals solche geschlechtsneutralen Dokumente eingeführt hatte. Trumps Dekret verpflichtet die Bundesbehörden nun, ausschließlich das biologische männliche und weibliche Geschlecht anzuerkennen.

Schluss mit "Woke-Wahnsinn" in Behörden

Der neue Präsident macht damit ernst mit seinem Wahlkampfversprechen, dem von ihm als "Transgender-Wahn" bezeichneten Trend entgegenzutreten. Bereits in seiner ersten Amtswoche hat Trump sämtliche Programme zur Förderung von Diversität in Bundesbehörden beendet. Die entsprechenden Mitarbeiter wurden entlassen - ein deutliches Signal gegen die überbordende "Woke-Kultur" im Staatsapparat.

Massive Auswirkungen auf Antragsteller

Die Auswirkungen dieser Politik sind erheblich: Nach Schätzungen der Universität von Kalifornien in Los Angeles hatten jährlich mehr als 16.000 Menschen einen geschlechtsneutralen Pass beantragt. Diese Anträge werden nun auf Eis gelegt. Wie mit bereits ausgestellten X-Pässen verfahren werden soll, will das Außenministerium in Kürze bekannt geben.

Juristische Auseinandersetzungen vorprogrammiert

Erwartungsgemäß formiert sich bereits Widerstand gegen Trumps Vorgehen. Während viele Bundesstaaten weiterhin Führerscheine mit X-Option ausstellen und Länder wie Deutschland, Kanada und Australien geschlechtsneutrale Reisepässe anbieten, dürfte die neue Regelung vor US-Gerichten angefochten werden.

Die Rückkehr zu biologischen Realitäten in der Verwaltungspraxis könnte einen wichtigen Präzedenzfall für andere westliche Nationen darstellen, die sich zunehmend mit den Auswüchsen der Gender-Ideologie konfrontiert sehen.

Trumps konsequentes Vorgehen zeigt einmal mehr, dass der neue Präsident gewillt ist, den kulturellen Linkstrend der vergangenen Jahre umzukehren und traditionelle amerikanische Werte wieder in den Vordergrund zu rücken. Während Progressive von einem Rückschritt sprechen, sehen Konservative darin eine längst überfällige Korrektur gesellschaftspolitischer Fehlentwicklungen.

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