
Trump plant radikalen Militärschlag: Drohnenangriffe auf mexikanische Drogenkartelle im Visier
Die Vereinigten Staaten erwägen unter einer möglichen Trump-Präsidentschaft einen dramatischen Strategiewechsel im Kampf gegen die mexikanischen Drogenkartelle. Nach Informationen von hochrangigen US-Militär- und Geheimdienstquellen könnte es bald zu gezielten Drohnenangriffen auf Kartellführer und deren logistische Netzwerke kommen. Ein Vorgehen, das die bisherige Politik der zurückhaltenden Diplomatie radikal beenden würde.
Intensive Aufklärungsflüge als Vorbereitung
Bereits seit zwei Monaten führen US-Militärflugzeuge verstärkt Überwachungsflüge über mexikanischem Territorium durch. Diese SIGINT-Operationen (Signal Intelligence) dienen der elektronischen Aufklärung in den von Kartellen kontrollierten Gebieten. Die dramatische Zunahme dieser Aufklärungsflüge deutet auf eine sich zuspitzende Situation hin.
Kartelle als Terrororganisationen eingestuft
Ein entscheidender Schritt wurde bereits vollzogen: Die mexikanischen Drogenkartelle wurden offiziell als ausländische Terrororganisationen (FTOs) und speziell designierte globale Terroristen (SDGTs) eingestuft. Diese Klassifizierung schafft die rechtliche Grundlage für ein härteres militärisches Vorgehen.
Maritime Präsenz wird massiv verstärkt
Die USA haben ihre militärische Präsenz in der Region bereits deutlich ausgebaut. Zwei Lenkwaffenzerstörer wurden für eine "Südgrenz-Mission" in Position gebracht. Dies verdeutlicht den Ernst der Lage und die Entschlossenheit, mit der die USA die hemisphärische Verteidigung stärken wollen.
Kritische Stimmen warnen vor Machtvakuum
CIA-Offiziere und Spezialeinheiten, die üblicherweise unter dem Joint Special Operations Command (JSOC) operieren, äußern allerdings auch Bedenken. Sie warnen vor einem möglichen Machtvakuum, das durch die Zerschlagung der Kartellführung entstehen könnte. Als Alternative zu direkten Drohnenangriffen werden auch hybride Kriegsführungstaktiken diskutiert - ähnlich denen, die bereits in Syrien und anderen Konflikten im Nahen Osten zum Einsatz kamen.
Finanzielle Kriegsführung als nächster Schritt?
Experten vermuten, dass als nächster Schritt mexikanische Banken ins Visier genommen werden könnten. Ähnlich wie bei den kürzlich verhängten Anti-Geldwäsche-Strafen gegen die TD Bank könnte dies Teil einer umfassenden Strategie sein, das nordamerikanische Finanzsystem von kriminellen Strukturen zu säubern.
Die geplanten Maßnahmen zeigen deutlich: Die USA sind nicht länger gewillt, die Bedrohung durch mexikanische Drogenkartelle zu tolerieren. Unter einer möglichen Trump-Präsidentschaft könnte der "War on Drugs" eine völlig neue, militärische Dimension erreichen. Die Frage wird sein, ob diese harte Linie tatsächlich zur Lösung des komplexen Problems beitragen kann, oder ob sie möglicherweise zu einer weiteren Destabilisierung der ohnehin fragilen Region führt.

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