
Trump setzt auf Milliarden-Deals: Historische Reise in die Golfstaaten geplant
In einem bemerkenswerten diplomatischen Schachzug plant US-Präsident Donald Trump für Mai eine wegweisende Reise in die Golfregion. Der Besuch in Saudi-Arabien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten könnte sich als Wendepunkt in den amerikanisch-arabischen Beziehungen erweisen - und nebenbei die marode US-Wirtschaft ankurbeln.
Trillion-Dollar-Deal statt Tea Time in London
Mit seiner charakteristischen Geradlinigkeit bricht Trump erneut mit diplomatischen Traditionen. Statt wie seine Vorgänger dem britischen Königshaus die erste Auslandsvisite abzustatten, setzt der Geschäftsmann auf handfeste wirtschaftliche Interessen. "Eine Billion Dollar Investitionen sind wichtiger als ein Afternoon Tea in London", könnte man Trumps Prioritäten zusammenfassen. Die saudischen Investitionszusagen sprechen eine deutliche Sprache - es geht um nichts weniger als Arbeitsplätze für amerikanische Bürger.
Friedensmission im Ukraine-Konflikt?
Doch die Reise dürfte mehr als nur wirtschaftliche Dimensionen haben. In Saudi-Arabien liefen zuletzt intensive Verhandlungen zwischen US-Vertretern und Delegationen aus Russland und der Ukraine. Auch wenn der erhoffte Durchbruch bisher ausblieb, zeigt sich Trump optimistisch. Noch diese Woche könnte ein Abkommen zwischen den Kriegsparteien zustande kommen - eine Einschätzung, die die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas allerdings nicht teilt.
Kritik an schwacher US-Haltung gegenüber Russland
Die Europäer werfen der Trump-Administration vor, zu wenig Druck auf Moskau auszuüben. Eine Kritik, die angesichts der bisherigen Verhandlungsergebnisse nicht ganz unberechtigt erscheint. Während Trumps Sondergesandter Keith Kellogg am Mittwoch in London weitere Gespräche führt, bleibt Außenminister Marco Rubio den Verhandlungen fern - offiziell aus Termingründen.
Strategischer Neuanfang im Nahen Osten?
Die geplante Reise vom 13. bis 16. Mai könnte einen Wendepunkt in der amerikanischen Nahostpolitik markieren. Während die aktuelle deutsche Ampelregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Wirtschaft mit überbordender Bürokratie lähmt, setzt Trump auf pragmatische Deals und handfeste wirtschaftliche Vorteile.
Bevor Trump sich den Golfstaaten widmet, wird er am kommenden Samstag noch in Rom erwartet, wo er an der Beisetzung von Papst Franziskus teilnehmen wird. Diese erste Auslandsreise seiner Amtszeit unterstreicht die Bedeutung, die Trump traditionellen Werten und dem christlichen Erbe beimisst - eine wohltuende Abkehr von der werterelativistischen Politik der vergangenen Jahre.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Trump seiner Vision einer America-First-Politik durch geschickte Diplomatie und wirtschaftliche Partnerschaften näher kommen kann. Die Weichen dafür scheinen gestellt - zum Wohle der amerikanischen Arbeiter und einer stabileren Weltordnung.
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