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19.07.2024
16:55 Uhr

Trump teilt Impfskepsis bei Telefongespräch mit Robert F. Kennedy Jr.

Trump teilt Impfskepsis bei Telefongespräch mit Robert F. Kennedy Jr.

In einem inzwischen gelöschten Video, das Bobby Kennedy III, Sohn des US-Präsidentschaftskandidaten RFK Jr., veröffentlicht hatte, äußerte sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump kritisch über die hohe Anzahl der Impfstoffdosen für Kinder. Das Video zeigt ein Telefonat zwischen Trump und Kennedy Jr., in dem Trump seine Skepsis gegenüber der Sicherheit von Impfstoffen teilt.

Kritik an Impfstoffdosen

In dem kurzen Video ist zu hören, wie Trump über die hohe Anzahl der Impfstoffdosen für Kinder spricht: «Wenn du einem Baby, Bobby, eine Impfung gibst, die 38 verschiedene Impfstoffe umfasst und es aussieht, als wäre es für ein Pferd gemacht. Nicht für ein, du weißt schon, 10-Pfund- oder 20-Pfund-Baby. Und dann siehst du, wie sich das Baby plötzlich radikal verändert. Ich habe das zu oft gesehen.»

Skepsis gegenüber Gesundheitsexperten

Trump äußerte auch Zweifel an den Aussagen von Gesundheitsexperten, die die Sicherheit und Wirksamkeit des empfohlenen Impfplans für Kinder betonen: «Und dann hörst du, dass es keinen Einfluss hat, richtig?» Diese Äußerungen stehen im Kontrast zu den Empfehlungen der US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die Impfungen für sehr kleine Kinder empfehlen, um sie vor schweren Krankheiten zu schützen.

Reaktionen und Entschuldigungen

Nach der Veröffentlichung des Videos entschuldigte sich Kennedy Jr. bei Trump und erklärte, dass das Telefonat während der Dreharbeiten für ein anderes Projekt aufgenommen wurde. Kennedy Jr. schrieb in den sozialen Medien: «Als Präsident Trump mich anrief, war ich gerade mit einem internen Videografen beim Filmen. Ich hätte dem Videografen sofort befehlen sollen, die Aufnahme zu stoppen. Es ist mir peinlich, dass dies veröffentlicht wurde. Ich entschuldige mich beim Präsidenten.»

Reaktionen der Biden-Regierung

Die Biden-Regierung reagierte scharf auf das durchgesickerte Video und warf Trump und Kennedy vor, gefährliche Verschwörungstheorien zu verbreiten. In einer Stellungnahme hieß es: «Trump und sein Anti-Impf-Kumpel ‹Bobby› verbreiten gefährliche Verschwörungstheorien, die die lebensrettende Versorgung gefährden, auf die zig Millionen Menschen angewiesen sind. Dieses durchgesickerte Filmmaterial ist ein weiterer Beweis dafür, dass Trump nicht vertrauenswürdig ist, wenn es darum geht, die Gesundheitsversorgung der Amerikaner zu schützen.»

Historischer Kontext

Trump und Kennedy verbindet eine lange Geschichte der Impfskepsis. Bereits im Januar 2017, bevor Trump vereidigt wurde, bat er Kennedy, eine Kommission zur Untersuchung der Impfsicherheit zu leiten. Diese Kommission wurde jedoch nie umgesetzt. Trumps jüngste Äußerungen scheinen auf dieses frühere Treffen Bezug zu nehmen.

Fazit

Das durchgesickerte Video und die darauf folgenden Reaktionen werfen ein Schlaglicht auf die anhaltenden Debatten über die Sicherheit von Impfstoffen und die Rolle von prominenten Persönlichkeiten in der Verbreitung von Skepsis. In einer Zeit, in der die öffentliche Gesundheit von größter Bedeutung ist, bleibt es entscheidend, dass Diskussionen auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren.

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