
Trump verbietet digitales Zentralbankgeld: Klares Signal gegen totale Finanzkontrolle
In einem bemerkenswerten Schritt hat der neue US-Präsident Donald Trump nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt dem digitalen Zentralbankgeld (CBDC) in den Vereinigten Staaten einen Riegel vorgeschoben. Mit seiner Unterschrift unter die "Executive Order" zur Stärkung der amerikanischen Führungsrolle in digitaler Finanztechnologie setzte er ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende finanzielle Überwachung der Bürger.
Radikaler Kurswechsel in der US-Finanzpolitik
Die neue Verordnung untersagt unmissverständlich jegliche Entwicklung und Einführung von digitalem Zentralbankgeld auf amerikanischem Boden. Damit macht Trump die Pläne der Federal Reserve zunichte, die bereits 2019 die Entwicklung eines digitalen Dollars angekündigt hatte. Diese Entscheidung steht in krassem Gegensatz zur Politik seines Vorgängers Joe Biden, der sich vehement für die Einführung von CBDCs eingesetzt hatte.
Digitales Zentralbankgeld - Das Ende der finanziellen Freiheit?
Die Ablehnung von CBDCs durch die Trump-Administration erscheint mehr als berechtigt. Digitales Zentralbankgeld würde den Notenbanken beispiellose Kontrolle über die Finanztransaktionen der Bürger ermöglichen. Durch die Programmierbarkeit des Geldes könnten Ausgaben überwacht, limitiert oder gar verboten werden. Ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Menschen.
Die Einführung von CBDCs würde den Weg in einen digitalen Überwachungsstaat ebnen, in dem jede finanzielle Transaktion kontrolliert und gesteuert werden könnte.
Europa hält unbeirrt am digitalen Euro fest
Während die USA unter Trump eine klare Kehrtwende vollziehen, treibt die Europäische Zentralbank die Entwicklung des digitalen Euro mit Hochdruck voran. Die Einführung ist bis 2028 geplant - ein besorgniserregender Schritt in Richtung totaler finanzieller Kontrolle der europäischen Bürger.
Kryptowährungen als Alternative
Statt auf staatlich kontrolliertes Digitalgeld setzt Trump auf die Förderung dezentraler Kryptowährungen. Seine Administration plant offenbar den Aufbau erheblicher Bitcoin-Reserven. Ein kluger Schachzug, der die finanzielle Souveränität der USA stärken und gleichzeitig die individuelle Freiheit der Bürger wahren könnte.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr den fundamentalen Unterschied zwischen dem amerikanischen Freiheitsgedanken unter republikanischer Führung und dem europäischen Kontrollwahn. Während die USA unter Trump die finanzielle Selbstbestimmung ihrer Bürger schützen, scheint Europa unbeirrt den Weg in einen digitalen Überwachungsstaat zu beschreiten.

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