
Trumps Meisterstück: Selenskyj akzeptiert historischen Rohstoff-Deal - Deutsche Kritiker verstummen
In einer bemerkenswerten Wendung der internationalen Politik zeigt sich einmal mehr, dass die von links-grünen Kreisen so häufig kritisierte pragmatische Herangehensweise des ehemaligen und möglicherweise künftigen US-Präsidenten Donald Trump durchaus Früchte tragen kann. Der jüngst ausgehandelte Rohstoff-Deal zwischen den USA und der Ukraine könnte sich als diplomatischer Coup erweisen, der die selbsternannten Moralapostel in Berlin verstummen lässt.
Von "Diktator" zum Dealmaker: Trumps geschicktes Verhandlungsmanöver
Nach anfänglichen Spannungen, bei denen Trump Selenskyj noch als "Diktator" bezeichnete, haben beide Seiten nun offenbar einen für alle Beteiligten vorteilhaften Kompromiss gefunden. Die ursprüngliche Forderung nach einer 500-Milliarden-Dollar-Beteiligung an den ukrainischen Rohstoffeinnahmen wurde fallengelassen - ein kluger Schachzug des erfahrenen Geschäftsmannes Trump.
Pragmatismus statt ideologischer Scheuklappen
Während die deutsche Ampelregierung weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen versinkt und sich in Gender-Debatten verliert, demonstriert Trump, wie moderne Realpolitik funktioniert. Der neue Deal sieht vor, dass die Ukraine 50 Prozent ihrer zukünftigen Rohstofferlöse in einen Entwicklungsfonds einzahlt, der ausschließlich für Projekte innerhalb des Landes verwendet werden soll.
Grüne Traumtänzerei versus harte Realpolitik
Besonders pikant: Während die deutschen Grünen noch vor kurzem vor einer Trump-Präsidentschaft warnten und düstere Szenarien für die Ukraine an die Wand malten, kündigt dieser nun ein neues Hilfspaket in Höhe von 350 Milliarden US-Dollar an. Ein schallender Schlag ins Gesicht all jener, die Trump vorschnell als Putin-Freund diffamierten.
Die aktuelle Entwicklung zeigt eindrucksvoll, dass wirtschaftliche Interessen oft der beste Garant für politische Stabilität sind - eine Lektion, die in Berlin offenbar noch nicht angekommen ist.
Strategischer Weitblick statt moralischer Überheblichkeit
Der Deal dürfte nicht nur die Ukraine stabilisieren, sondern auch die amerikanische Position im globalen Wettbewerb mit China stärken. Während die deutsche Politik sich in kleinteiligen Diskussionen um Geschlechtersternchen verliert, sichern sich die USA unter Trump strategisch wichtige Ressourcen und schaffen gleichzeitig eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.
Ein Lehrstück für deutsche Politiker
Die selbsternannten außenpolitischen Experten in den Reihen der CDU und der Grünen, die Trump regelmäßig der Unfähigkeit bezichtigten, sollten sich nun möglicherweise bei den USA entschuldigen. Der Deal beweist eindrucksvoll, dass pragmatische, interessengeleitete Politik oft erfolgreicher ist als moralisch aufgeladene Symbolpolitik deutscher Prägung.
Die Unterzeichnung des historischen Abkommens wird bereits für Ende dieser Woche erwartet. Es wäre zu wünschen, dass die deutsche Politik daraus die richtigen Lehren zieht und sich wieder mehr auf Realpolitik statt auf ideologische Grabenkämpfe konzentriert.

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