
Trumps Rückkehr zeigt Wirkung: Illegale Migration an US-Südgrenze bricht dramatisch ein
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die Wirksamkeit konsequenter Migrationspolitik eindrucksvoll unter Beweis stellt, ist die Zahl der illegalen Grenzübertritte an der US-amerikanischen Südgrenze seit Donald Trumps Amtsantritt regelrecht eingebrochen. Während unter der Biden-Administration im Dezember 2023 noch erschreckende 11.000 illegale Übertritte täglich verzeichnet wurden, sank diese Zahl innerhalb weniger Tage auf unter 600 Fälle.
Klare Kante statt linker Willkommenskultur
Der neue alte Präsident macht Ernst mit seinem Versprechen, die "katastrophale Invasion" zu stoppen. Anders als sein Vorgänger Joe Biden, der mit seiner laschen Migrationspolitik regelrecht Einladungssignale an illegale Einwanderer sendete, setzt Trump auf einen konsequenten Durchsetzungskurs. Die Zahlen geben ihm Recht: Allein in der ersten Woche seiner Amtszeit verzeichnete die Grenzpolizei einen Rückgang der illegalen Übertritte um mehr als 63 Prozent.
Sofortmaßnahmen zeigen durchschlagende Wirkung
Der Präsident handelte unmittelbar nach seiner Vereidigung und rief den nationalen Notstand an der Südgrenze aus. Eine seiner ersten Amtshandlungen war die Anordnung zur sofortigen Abschiebung von Migranten - ohne die Möglichkeit auf zeitraubende Asylverfahren. Zusätzlich verstärkte er die Grenzsicherung durch den Einsatz von US-Militär, wobei eine Aufstockung auf bis zu 10.000 Soldaten geplant ist.
Die Grenze ist geschlossen
Konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze
Besonders bemerkenswert ist die Effizienz der neuen Strategie: Während in der letzten Woche der Biden-Administration noch über 20.000 illegale Grenzübertritte registriert wurden, sank diese Zahl unter Trump auf etwa 7.287 Fälle. Der neu ernannte Grenzschutzchef Tom Homan macht deutlich, dass dies erst der Anfang sei. Die Behörden haben bereits mit systematischen Hausdurchsuchungen in den sogenannten "Sanctuary Cities" begonnen und konnten in der ersten Woche über 7.300 illegale Einwanderer festnehmen.
Ende der Scheinlösungen
Ein wichtiger Schritt war auch die sofortige Einstellung der umstrittenen CBP One-App, die unter Biden als vermeintlich "humanitäre" Lösung eingeführt wurde. In Wahrheit diente sie lediglich dazu, illegale Migration durch die Hintertür zu legitimieren. Die aktuelle Entwicklung zeigt eindrucksvoll, dass eine konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze der einzig gangbare Weg ist, um die Kontrolle über die eigenen Grenzen zurückzugewinnen.
Die ersten Erfolge der Trump-Administration sind ein deutliches Signal an alle, die glauben, sich über geltendes Recht hinwegsetzen zu können. Sie zeigen auch, dass die jahrelang praktizierte Politik der offenen Grenzen und der falsch verstandenen Toleranz nicht alternativlos ist.
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