
Ukrainische Regierung hofft auf Trump - Verzweifelter Hilferuf nach Deutschland
In einer bemerkenswerten Wendung der diplomatischen Rhetorik setzt die ukrainische Regierung nun ausgerechnet auf Donald Trump als möglichen Heilsbringer im festgefahrenen Konflikt mit Russland. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha äußerte sich in einem bemerkenswerten Interview hoffnungsvoll über die Zeit nach dem 20. Januar, wenn Trump das Weiße Haus bezieht.
Verzweifelte Suche nach neuen Verbündeten
Die Situation für die Ukraine gestaltet sich zunehmend prekär. Während russische Streitkräfte im Osten des Landes, wenn auch unter erheblichen Verlusten, weiter vorrücken, klammert sich die ukrainische Führung an jeden Strohhalm. Etwa 20 Prozent des Staatsgebiets befinden sich mittlerweile unter russischer Kontrolle - eine bittere Realität, die man in Kiew nicht mehr verschweigen kann.
Eingeständnis von Führungsschwäche
Bemerkenswert offen räumte Sybiha Probleme in der eigenen Armeeführung ein. Die sich häufenden Berichte über Soldaten, die ihre Einheiten verlassen, sprechen eine deutliche Sprache. Während die politische Führung in Kiew lange Zeit jegliche Kritik an der militärischen Führung zurückwies, scheint nun ein Umdenken stattzufinden.
Der deutsche Eiertanz um Waffenlieferungen
Besonders deutlich wird die verzweifelte Lage der Ukraine im Umgang mit Deutschland. Während Außenministerin Baerbock und Verteidigungsminister Pistorius weitere Milliardenhilfen befürworten, zögert Bundeskanzler Scholz - ein typisches Beispiel für die lähmende deutsche Konsenspolitik in Krisenzeiten.
Die zusätzlichen Mittel könnten für die "Schaffung eines Luftschutzschirms über der Ukraine" verwendet werden, betont Sybiha angesichts der fast täglichen russischen Raketenangriffe.
Die Trump-Karte: Ein riskantes Spiel
Die neue Hoffnung auf Trump erscheint dabei wie ein verzweifelter Versuch, neue Dynamik in den festgefahrenen Konflikt zu bringen. Dabei übergeht die ukrainische Führung geflissentlich Trumps bekannte skeptische Haltung gegenüber einem NATO-Beitritt der Ukraine und seine angekündigten Gespräche mit Putin.
Militärische Realitäten
An der Front zeichnet sich derweil ein düsteres Bild. Die ukrainischen Streitkräfte können zwar dem Gegner hohe Verluste zufügen, müssen aber dennoch zusehen, wie russische Einheiten langsam, aber stetig vorrücken. Die vielgepriesene Operation in der Region Kursk erscheint dabei eher als verzweifelter Versuch, die eigene Verhandlungsposition zu verbessern, denn als militärisch bedeutsamer Durchbruch.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die ukrainische Strategie aufgeht. Die Hoffnung auf Trump könnte sich dabei als gefährliche Illusion erweisen, während die deutsche Zurückhaltung bei Waffenlieferungen die militärische Lage weiter verschärft.

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