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24.10.2024
12:03 Uhr

Unternehmer in der Krise: Deutschlands Wirtschaft am Abgrund

Unternehmer in der Krise: Deutschlands Wirtschaft am Abgrund

Die Lage für deutsche Unternehmer ist so schlecht wie nie zuvor. Laut einer aktuellen Umfrage von jungen und Familienunternehmern, die seit 2010 durchgeführt wird, ist die erwartete Auftragslage auf einem historischen Tiefststand. Nur noch 18 Prozent der befragten Unternehmer planen Investitionen zur Erweiterung ihres Unternehmens, während fast die Hälfte nicht einmal Ersatzinvestitionen vornehmen möchte. Die Hauptgründe für diese düstere Prognose sind überbordende Bürokratie, eine unberechenbare Finanz- und Wirtschaftspolitik sowie konjunkturbedingte Absatzprobleme.

Wirtschaftspolitik in der Kritik

Marie-Christine Ostermann, Präsidentin der Familienunternehmer, warnt eindringlich: „Unternehmer, die in diesem Jahr nicht investieren, werden im kommenden Jahr auch nichts Zusätzliches produzieren – jedenfalls nicht in Deutschland.“ Sie fordert eine grundsätzliche Trendwende für die deutsche Wirtschaft. Der Internationale Währungsfonds hat seine Konjunkturprognose für Deutschland für das Jahr 2024 auf Nullwachstum gesenkt. Im Vergleich dazu wird für die Eurozone ein Wachstum von 0,8 Prozent und weltweit ein Wachstum von 3,2 Prozent erwartet. Deutschland ist somit das Schlusslicht in der Weltwirtschaft.

Vertrauensverlust in die Ampelregierung

Die Bilanz der Ampelregierung ist verheerend. Nur 24 Prozent der Bürger glauben, dass der Staat unter der aktuellen Regierung seine Aufgaben erfüllen kann. Die schlechten Umfragewerte der Ampelparteien und der Vertrauensverlust in die Institutionen der Bundesrepublik sind alarmierend. Laut einer Forsa-Umfrage wissen nur 17 Prozent der Politiker, was die Bürger wirklich bewegt. Noch nie war die politische Klasse so weit vom Volk entfernt, von dem laut Grundgesetz alle Macht ausgehen soll.

ZDF-Moderatorin Illner kritisiert Ampelpolitik

In einer bemerkenswerten Wendung hat ZDF-Moderatorin Maybrit Illner die Ampelpolitik als Mitursache der Politikverdrossenheit eingestuft. „In einer akuten Gas-Krise gleichzeitig noch schneller aus Gas und Atom und Braunkohle aussteigen wollen, war vielleicht nicht so klug“, sagte Illner der Zeit. Sie betont jedoch, dass nicht alles auf das Konto der Ampelregierung gehe, vieles sei vorher lange liegengeblieben.

Asylzuwanderung: Taker statt Maker

Die aktuelle Asylzuwanderungspolitik zieht eher Nehmer als Macher an. Deutschland benötigt jährlich netto 400.000 neue Arbeitskräfte aus dem Ausland, um die Effekte des demografischen Wandels auszugleichen. „Gegenwärtig entfallen aber nur gut 70.000 Zuzüge auf die gesteuerte Arbeitsmigration“, sagt Herbert Brücker, Leiter des Forschungsbereichs Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Kamala Harris und die Grenzmauer

In den USA sorgt Vizepräsidentin Kamala Harris für Aufsehen, indem sie plötzlich den Bau der Grenzmauer vorantreibt, was zuvor als rassistisch und fremdenfeindlich abgetan wurde. Dies wird von vielen als Heuchelei angesehen, insbesondere da sie nun Stimmen für die kommenden Wahlen benötigt.

Die deutsche Wirtschaft und Politik stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Es bedarf einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte und einer klaren, berechenbaren Wirtschaftspolitik, um das Vertrauen der Bürger und Unternehmer zurückzugewinnen und die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.

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