US-Coronabericht enthüllt: Deutsche Pandemiepolitik basierte auf Fehlannahmen
Ein neuer 520-seitiger Untersuchungsbericht des US-Repräsentantenhauses zur Corona-Pandemie bringt brisante Erkenntnisse ans Licht, die die deutsche Corona-Politik in einem äußerst fragwürdigen Licht erscheinen lassen. Während hierzulande eine echte Aufarbeitung der Pandemiemaßnahmen noch immer auf sich warten lässt, zeigen die USA, wie wichtig Transparenz und kritische Analyse sind.
Vernichtende Bilanz der Corona-Maßnahmen
Der Bericht kommt zu alarmierenden Schlussfolgerungen: Weder die langfristigen Schulschließungen noch eine Impfpflicht waren wissenschaftlich fundiert. Besonders brisant: Die Maskenpflicht wird als "wirkungslos bei der Eindämmung der Virusausbreitung" eingestuft. Diese Erkenntnisse stehen in krassem Gegensatz zu den Behauptungen deutscher "Experten", die diese Maßnahmen vehement verteidigt und Kritiker diffamiert haben.
Labor-Ursprung war von Anfang an wahrscheinlich
Besonders pikant sind die Enthüllungen zum Ursprung des Virus. Der Bericht stellt unmissverständlich fest, dass SARS-CoV-2 "höchstwahrscheinlich durch einen Laborunfall freigesetzt wurde". US-Geheimdienstdirektor John Ratcliffe bekräftigt diese These als "einzig glaubwürdige Erklärung". In Deutschland wurden solche Überlegungen dagegen lange Zeit als "Verschwörungstheorien" abgetan.
"Die Verfassung kann in Krisenzeiten nicht außer Kraft gesetzt werden und Einschränkungen der Freiheiten säen Misstrauen gegenüber der öffentlichen Gesundheit", heißt es in dem Bericht.
Deutsche Aufarbeitung lässt auf sich warten
Während in den USA bereits erste Konsequenzen gezogen werden - etwa verschärfte Kontrollen der Gain-of-Function-Forschung - herrscht in Deutschland weiterhin Schweigen. Nur durch mutige Whistleblower und eingeklagte Dokumente erfahren die Bürger scheibchenweise von der massiven politischen Einflussnahme auf Institutionen wie das Robert-Koch-Institut.
Vertrauensverlust in staatliche Institutionen
Der US-Bericht macht deutlich: Das Vertrauen der Bevölkerung in staatliche Gesundheitsinstitutionen muss erst mühsam zurückgewonnen werden. Die Menschen wollen "unterrichtet und nicht indoktriniert werden". Eine Erkenntnis, die auch für Deutschland überfällig wäre.
Die Aufarbeitung der Pandemiepolitik wird zeigen, ob Deutschland aus den Fehlern lernen will - oder ob das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen weiter beschädigt wird. Den Opfern der teils unverhältnismäßigen Maßnahmen sind wir eine ehrliche Analyse schuldig.
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