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09.07.2024
11:21 Uhr

US-Soldaten bekommen Drohne für die Hosentasche

US-Soldaten bekommen Drohne für die Hosentasche

In der modernen Kriegsführung sind Drohnen längst unverzichtbar geworden. Die US-Armee arbeitet nun an einer Mini-Drohne, die jeder Soldat in der Hosentasche mitführen kann. Der Ukraine-Krieg hat bereits gezeigt, wie sehr Drohnen die konventionelle Kriegsführung revolutionieren können. Sie werden nicht nur als Waffen eingesetzt, sondern auch zur Aufklärung und Truppenversorgung. Diese Entwicklung ist jedoch erst der Anfang.

Black Hornet: Die Drohne im Taschenformat

Das US-Militär testet derzeit eine Minidrohne, die in die Hosentasche passt. Die „Black Hornet 3-Drohne“ kann etwa 24 Minuten fliegen und benötigt nur minimale Ausrüstung zur Bedienung. Diese winzigen Drohnen sind so klein und leicht, dass ein einzelner Soldat die Drohne, den Controller und die erforderlichen Batterien als Teil seiner Standardkampfausrüstung mitführen kann. Sobald sie in der Luft ist, kann das Gerät Live-Videos und HD-Standbilder der Umgebung übertragen.

Einige Einheiten im aktiven Dienst setzen die Drohnen bereits seit 2019 ein, und Spezialeinheiten in Afghanistan hatten sie sogar schon einige Jahre zuvor. Die Armee hofft, dass diese winzigen Geräte bald in den Händen aller 7.000 ihrer Truppenteile sein werden.

Neue Wege der Kriegsführung

Oberstleutnant Gary Barney erklärte, dass dieses System einem Team helfen könne, bestimmte Gebiete von Interesse oder schwer zugängliche Bereiche zu überwachen. Die Drohnen könnten die Wahrscheinlichkeit eines direkten oder indirekten Feuerkontakts verringern und somit das Risiko für das Personal minimieren. Künftig könnte also jeder Soldat seine eigene Drohne dabeihaben.

Schwächen und Potenziale

Die „Black Hornet“ hat zwar noch Schwächen, etwa bei der Akkuleistung und bei windigen Bedingungen, aber sie ist so klein und leicht, dass man sie kaum hören kann. Andy Huang von der New Yorker Nationalgarde stellte nach der Schulung fest, dass die Drohnen „klein und leicht sind und so hochfliegen können, dass man sie nicht wirklich hören kann“. Man rechnet damit, dass das Gerät künftig einen breiten Einsatz bieten werde.

Fazit

Die Entwicklung der „Black Hornet“-Drohne zeigt, wie technologische Innovationen die Kriegsführung verändern können. Während die Drohne noch in der Testphase ist, könnte sie schon bald ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Soldaten werden. Diese Entwicklung wirft jedoch auch Fragen auf: Welche Auswirkungen haben solche Technologien auf die Kriegsführung und die Sicherheit der Soldaten? Und wie weit sind die Entwicklungen hinter verschlossenen Türen tatsächlich fortgeschritten?

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Mini-Drohnen in der Praxis bewähren werden und welche weiteren technologischen Innovationen in der Zukunft auf uns warten.

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