Verabschiedung des Zukunftspakts: Ein Blick auf die kontroversen Ursprünge und aktuellen Implikationen
Die Verabschiedung des Pakts für die Zukunft erfolgt 33 Jahre nach der Veröffentlichung des schockierenden Dokuments „Initiative für Öko-92 Erd-Charta“. Dieses Dokument, das erstmals auf einer Konferenz der United Nations Association of Iowa zur Vorbereitung der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 vorgestellt wurde, weist unheimliche Ähnlichkeiten mit den jüngsten „empfohlenen Maßnahmen zur Umweltpolitik“ der Global Challenges Foundation auf.
Ein Rückblick auf die „Initiative für Öko-92 Erd-Charta“
Das Dokument aus dem Jahr 1991, das von George W. Hunt enthüllt wurde, propagierte drastische Maßnahmen zur Bevölkerungsreduzierung und zur Kontrolle natürlicher Ressourcen durch den UN-Sicherheitsrat. Es forderte eine globale Verwaltung der Ressourcen und eine Abkehr von nationaler Souveränität, um die Interessen der mächtigsten Nationen zu wahren. Die Sprache des Dokuments war unverblümt und beunruhigend, was viele Fragen über die wahren Absichten der damaligen globalen Eliten aufwarf.
Ähnlichkeiten mit aktuellen Umweltmaßnahmen
Die dritte Überarbeitung des Zukunftspakts, die am 27. August veröffentlicht wurde, steht nun kurz vor der Annahme. Der Pakt soll auf dem Zukunftsgipfel am 22. September verabschiedet werden und betont die Notwendigkeit, tiefgreifende globale Veränderungen zu adressieren. Die jüngsten Vorschläge der Global Challenges Foundation und anderer Organisationen wie dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und der Universität der Vereinten Nationen weisen bemerkenswerte Parallelen zu den Forderungen der „Initiative für Öko-92 Erd-Charta“ auf.
Obwohl die harsche Sprache des ursprünglichen Dokuments vermieden wurde, bleibt die Kernidee bestehen: Eine globale Verwaltung der lebenswichtigen Systeme des Planeten. Dies umfasst die Atmosphäre, Hydrosphäre, Biosphäre, Lithosphäre und Kryosphäre. Die vorgeschlagene „verschachtelte“ Verwaltungsstruktur würde mehrere Regulierungsebenen umfassen und lokale Maßnahmen unter globaler Aufsicht vorsehen.
Die Rolle der Eliten und Think Tanks
Die Global Challenges Foundation, gegründet vom Milliardär László Szombatfalvy, hat sich zum Ziel gesetzt, verbesserte globale Entscheidungsmodelle zu entwickeln. Zusammen mit dem Club of Rome und anderen einflussreichen Organisationen wie dem Royal Institute of International Affairs und dem Council on Foreign Relations (CFR) wird die Notwendigkeit einer globalen Verwaltung betont. Diese Organisationen haben historische Wurzeln in der Förderung einer englischsprachigen Weltordnung, wie sie von Cecil Rhodes und seinen Unterstützern angestrebt wurde.
Kritik und Bedenken
Die geplante Verabschiedung des Zukunftspakts hat bereits Kritik hervorgerufen. Skeptiker befürchten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zu einer Übernahme der Weltressourcen durch eine kleine Elite führen könnten. Die Geschichte zeigt, dass solche Bestrebungen oft unter dem Deckmantel des Umweltschutzes vorangetrieben wurden, während die wahren Motive in der Kontrolle und Ausbeutung der globalen Ressourcen lagen.
Es bleibt abzuwarten, ob der Zukunftspakt tatsächlich die versprochenen positiven Veränderungen bringen wird oder ob er, wie seine historischen Vorläufer, dazu dient, die Macht und den Einfluss der globalen Eliten weiter zu festigen. In jedem Fall ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Bürger wachsam bleiben und die Entwicklungen kritisch hinterfragen.
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