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30.01.2024
07:27 Uhr

Verdacht auf jahrelange Spionage: Grüne Europaabgeordnete im Fokus russischer Geheimdienstaktivitäten

Verdacht auf jahrelange Spionage: Grüne Europaabgeordnete im Fokus russischer Geheimdienstaktivitäten

Ein neuer Skandal erschüttert das politische Europa: Tatjana Zdanoka, eine lettische Politikerin und Europaabgeordnete, soll über ein Jahrzehnt hinweg im Auftrag des russischen Geheimdienstes FSB aktiv gewesen sein. Dieser ungeheuerliche Verdacht wird durch eine investigative Recherche gestützt, die von mehreren renommierten Medienhäusern, darunter das russische Portal The Inside, die schwedische Zeitung Expressen und das lettische Zentrum für investigativen Journalismus Re:Baltica, veröffentlicht wurde.

Enthüllungen werfen Schatten auf die Grünen

Die Enthüllungen legen dar, dass Zdanoka, die aus einer russischen Familie stammt und in Riga geboren wurde, sich in den 80er Jahren gegen die Unabhängigkeit Lettlands von der Sowjetunion aussprach und 2004 für die Grünen ins EU-Parlament gewählt wurde. Dort soll sie bis zu ihrem Austritt im Jahr 2022, den sie aufgrund ihrer Weigerung vollzog, den russischen Angriff auf die Ukraine zu verurteilen, kremlfreundliche Stimmungen gefördert haben.

Die Beziehungen zwischen Zdanoka und dem FSB scheinen tief und komplex zu sein. E-Mails und andere Dokumente zeigen, dass sie nicht nur Informationen über ihre Arbeit im EU-Parlament an den FSB weitergab, sondern auch um finanzielle Mittel zur Unterstützung ihrer politischen Aktivitäten in Lettland und im Europäischen Parlament bat. Besonders bedenklich ist die Anfrage um Gelder für die Organisation einer Kundgebung zum Gedenken an den Sieg der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg.

FSB-Agenten als Führungsfiguren

Die Recherche enthüllt, dass Zdanoka von zwei FSB-Agenten betreut wurde. Dmitry Gladey, ein altgedienter FSB-Kader, und Sergei Beltyukov, ein seit 1993 aktiver FSB-Agent, waren ihre Hauptkontakte. Die Korrespondenz zwischen Zdanoka und diesen Männern zeugt von einer langjährigen und intensiven Zusammenarbeit.

Politische Konsequenzen und öffentliche Reaktion

Die politische Zukunft Zdanokas bleibt ungewiss. Zwar genießt sie als Europaabgeordnete noch parlamentarische Immunität, doch diese könnte mit dem Ende der Legislaturperiode des EU-Parlamentes im Sommer enden. Der lettische Inlandsgeheimdienst hat Kenntnis von den Enthüllungen und kündigte an, die Angelegenheit zu prüfen.

Die Nachricht von Zdanokas mutmaßlichen Aktivitäten hat in der Öffentlichkeit für Empörung gesorgt und Fragen aufgeworfen, wie eine solche Infiltration unbemerkt bleiben konnte. Es zeigt sich einmal mehr, dass die Wachsamkeit gegenüber subversiven Einflüssen auf dem politischen Parkett Europas von entscheidender Bedeutung ist.

Ein Appell für Wachsamkeit und traditionelle Werte

Die aktuellen Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit, die Integrität unserer demokratischen Institutionen zu schützen und die Augen vor denjenigen nicht zu verschließen, die versuchen könnten, diese zu untergraben. Es ist an der Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte besinnen und uns gegen jene Kräfte stellen, die versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten und von innen zu schwächen.

Die Deutschen und Europäer müssen wachsam bleiben und dürfen nicht zulassen, dass unser politisches System durch derartige Machenschaften kompromittiert wird. Die Verteidigung unserer Werte und unserer Souveränität muss oberste Priorität haben, um die Freiheit und Sicherheit unserer Nationen zu gewährleisten.

Die Zukunft Europas und Deutschlands hängt davon ab, wie entschlossen wir sind, unsere demokratischen Institutionen zu schützen und zu stärken. Die Enthüllungen um Tatjana Zdanoka sollten als Weckruf dienen, die Bedrohungen, die unsere Gesellschaft und unsere Werte gefährden, ernst zu nehmen und entschlossen zu bekämpfen.

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