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18.09.2023
07:51 Uhr

Wahrheitsunterdrückung: Polizei gegen Verbreitung von Migranten-Gewalt-Video

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse wurde bekannt, dass die Polizei in Lübeck versucht hat, die Verbreitung eines Videos zu unterbinden, das eine Massenschlägerei von Migranten im Stadtzentrum zeigt.

Schweigen der Behörden

Die schrecklichen Szenen, die sich auf der Haupteinkaufsstraße von Lübeck abspielten, wurden zunächst von der Polizei Schleswig-Holstein nicht öffentlich gemacht. Erst als Videos der brutalen Gewalt in den sozialen Netzwerken viral gingen, äußerte sich die Polizei dazu und versuchte, deren Verbreitung zu stoppen.

Auf den Videos ist unter anderem zu sehen, wie Männer auf den Kopf eines Jugendlichen eintreten und ein Migrant mit einem Metall-Mülleimer um sich schlägt, wobei er auch einen älteren deutschen Passanten angreift. Trotz des Einsatzes von zehn Streifenwagen gelang es der Polizei nur mit Mühe, die Gewalt zu stoppen.

Unterdrückung der Wahrheit?

Die Polizei warnte vor der weiteren Verbreitung des Videos und forderte die Öffentlichkeit auf, es von ihren Geräten zu löschen. Die Behörde behauptete, dass die Verbreitung des Videos Straftatbestände erfüllen könne. Dies wirft die Frage auf, ob die Polizei versucht, die Wahrheit über die Migrantengewalt zu unterdrücken.

Kritik von der Polizeigewerkschaft

Die Handlungen der Polizei wurden von Rainer Wendt, dem Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, kritisiert. Er stellte fest: "Das ist schon ein sehr seltsames Vorgehen der Behörde und niemand darf sich darüber wundern, wenn jetzt über die Motive spekuliert wird. Was von öffentlichem Interesse ist und was nicht, entscheidet sicher nicht die Polizei."

Gesellschaftliche Reaktionen

Die Reaktionen der Gesellschaft auf die Vorfälle und das Verhalten der Polizei sind gemischt. Einige sehen darin einen weiteren Beweis für die schleichende Untergrabung traditioneller Werte und die Zunahme von Gewalt und Unruhen in Deutschland. Andere sehen es als einen weiteren Beweis für die zunehmende Kluft zwischen den Bürgern und den staatlichen Institutionen.

Es bleibt abzuwarten, wie die Situation sich weiter entwickelt und welche Auswirkungen dies auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Polizei und die Regierung haben wird.

Die Rolle der Medien

Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Informationen und der Gestaltung der öffentlichen Meinung. In diesem Fall haben sie die Aufgabe, die Wahrheit aufzudecken und die Öffentlichkeit über die Vorfälle zu informieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sie dieser Verantwortung gerecht werden oder ob sie sich dem Druck der Behörden beugen und die Berichterstattung über die Vorfälle unterdrücken.

"Was von öffentlichem Interesse ist und was nicht, entscheidet sicher nicht die Polizei." - Rainer Wendt, Chef der deutschen Polizeigewerkschaft

Es bleibt zu hoffen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

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