
Warnung vor Blackout: Deutschlands Stromnetz am Rande des Kollapses
Ein dramatischer Stromausfall auf der iberischen Halbinsel im April 2025 zeigt auf erschreckende Weise, wohin die überhastete und schlecht durchdachte Energiewende führen kann. Der Vorfall sollte als deutliche Warnung für Deutschland verstanden werden, wo die aktuelle Bundesregierung einen ähnlich unkoordinierten Ausbau der Solarenergie vorantreibt - ohne Rücksicht auf die technischen Grenzen unserer Stromnetze.
Spaniens Stromnetz: Wenn grüne Ideologie auf technische Realität trifft
Was sich am 28. April 2025 in Spanien und Portugal abspielte, könnte schon bald auch in Deutschland Realität werden. Innerhalb weniger Sekunden brach die Stromversorgung für Millionen Menschen zusammen. Der Grund: Ein unkontrollierter Ausbau von Photovoltaikanlagen ohne entsprechende Netzinfrastruktur. Als eine wichtige Stromleitung nach Frankreich ausfiel, führte eine fatale Kettenreaktion zum flächendeckenden Blackout.
Die technischen Hintergründe der Katastrophe
An jenem verhängnisvollen Tag produzierten die spanischen Solaranlagen bei optimalen Wetterbedingungen rund 15 Gigawatt Strom - deutlich mehr als das Netz verkraften konnte. Als die Verbindung nach Frankreich unterbrochen wurde, stieg die Netzfrequenz dramatisch an. Die Folge: Tausende Solaranlagen schalteten sich automatisch ab. Der plötzliche Leistungsabfall von 10 Gigawatt führte zum vollständigen Zusammenbruch des Stromnetzes.
Deutschland steuert sehenden Auges in die Katastrophe
Die Parallelen zur Situation in Deutschland sind erschreckend. Auch hierzulande treibt eine ideologisch verblendete Regierung den Ausbau der Solarenergie voran, ohne die notwendige Infrastruktur zu schaffen. Allein 2024 wurden über 14 Gigawatt neue Solarleistung installiert - ein gefährlicher Rekord. Die Bundesnetzagentur warnt bereits vor regionalen Netzengpässen.
Fazit: Ideologie darf nicht über technische Vernunft siegen
Der spanische Blackout zeigt eindrücklich die Grenzen einer von grüner Ideologie getriebenen Energiepolitik. Deutschland braucht dringend einen realistischeren Ansatz, der technische Machbarkeit über politische Wunschvorstellungen stellt. Ohne massive Investitionen in Netzausbau, Speichertechnologien und moderne Regelungstechnik steuern wir geradewegs in eine Versorgungskatastrophe.
Die Bürger müssen sich darüber im Klaren sein: Ein stabiles Stromnetz ist die Lebensader unserer modernen Gesellschaft. Wenn ideologische Verbohrtheit die technische Vernunft verdrängt, gefährden wir mutwillig unseren Wohlstand und unsere Sicherheit. Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt - bevor auch bei uns die Lichter ausgehen.
Die Energiewende ist wichtig - aber sie muss mit Verstand und technischem Sachverstand umgesetzt werden, nicht mit ideologischen Scheuklappen und politischem Aktionismus.

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