
Westliche Medien verharmlosen gefährlichen Terror-Führer - Beunruhigende Entwicklung in Syrien
Eine äußerst besorgniserregende Entwicklung zeichnet sich derzeit in der westlichen Medienlandschaft ab. Große Medienkonzerne scheinen in einer konzertierten Aktion zu versuchen, den berüchtigten Terrorführer Abu Mohammed al-Jolani in ein positives Licht zu rücken - trotz seiner tiefen Verbindungen zu Al-Qaida und dem IS.
Fragwürdige Imagepflege durch westliche Medien
Besonders kritisch zu sehen sind die Bemühungen renommierter Medien wie der britischen Daily Telegraph, die al-Jolani als "moderaten Dschihadisten" bezeichnet. Die Washington Post charakterisiert ihn als "pragmatischen und charismatischen Anführer", während CNN ihn gar als "Blazer-tragenden Revolutionär" darstellt. Diese Verharmlosung eines gefährlichen Terroristen könnte fatale Folgen haben.
Die dunkle Vergangenheit wird ausgeblendet
Dabei scheinen die Medien bewusst auszublenden, dass das FBI nach wie vor ein Kopfgeld von 10 Millionen Dollar auf al-Jolani ausgesetzt hat. Seine Organisation HTS (Hay'at Tahrir al-Sham) wird von westlichen Regierungen offiziell als Ableger von Al-Qaida eingestuft. Noch 2013 führte CNN al-Jolani selbst als einen der "10 gefährlichsten Terroristen der Welt" - heute wird er von denselben Medien hofiert.
Beunruhigende politische Entwicklung
Besonders alarmierend erscheint der Umstand, dass in Washington bereits intensiv daran gearbeitet wird, al-Jolani und seine Organisation von der Terrorliste zu streichen. Dies wirft ernsthafte Fragen nach den wahren Motiven der amerikanischen Außenpolitik auf.
"Al-Qaida steht in Syrien auf unserer Seite" - Diese erschreckende Aussage stammt aus einer geleakten E-Mail von Jake Sullivan, dem heutigen Nationalen Sicherheitsberater der USA, an Hillary Clinton aus dem Jahr 2012.
Fragwürdige Allianz mit Israel
Bemerkenswert ist auch al-Jolanis neue Haltung gegenüber Israel. Trotz der anhaltenden israelischen Militäroperationen in Syrien erklärt er, keine Konfrontation mit Israel zu suchen. Stattdessen bezeichnet er den Iran und die Hisbollah als die eigentlichen Bedrohungen - eine Position, die perfekt zur westlichen Agenda im Nahen Osten passt.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie flexibel westliche Mächte ihre Definition von "Terrorismus" handhaben, wenn es ihren geopolitischen Interessen dient. Was gestern noch als Terrororganisation galt, wird heute zum "moderaten Rebellenführer" umgedeutet - eine gefährliche Entwicklung, die aufmerksam beobachtet werden muss.
- Themen:
- #Blackout

Exklusives Live-Webinar am 23.04.2025 • 19:00 Uhr Der größte
Raubzug aller Zeiten Wie Du systematisch
enteignet wirst Webinar mit 8 Top-Experten am
23.04.2025 • 19:00 Uhr
Raubzug aller Zeiten
enteignet wirst
23.04.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Kolja Barghoorn

Ralf Flierl

Dr. Marc Faber

Patrik Baab

Peter Boehringer

Ernst Wolff
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und seine hochkarätigen Gäste Peter Hahne, Kolja Barghoorn, Ralf Flierl, Dr. Marc Faber, Patrik Baab, Peter Boehringer und Ernst Wolff die wahren Hintergründe der systematischen Enteignung durch neue Steuern, den digitalen Euro und versteckte Abgaben enthüllen. Mit interaktiver Fragerunde und der Chance auf Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik