Wirtschaftlicher Niedergang der USA: Alarmierende Signale für einen schleichenden Kollaps
Die US-Wirtschaft befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der deutlich dramatischer ausfällt als viele Experten bisher eingestehen wollten. Nach vier Jahren unter der Biden-Administration zeigen sich nun die verheerenden Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die das Land in einen schleichenden Kollaps führt.
Konsumkrise und schwindende Kaufkraft
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Lediglich 16 Prozent der Amerikaner würden in diesem Jahr mehr für Weihnachtseinkäufe ausgeben als im Vorjahr. Dagegen planen erschreckende 35 Prozent ihre Ausgaben zu reduzieren. Diese Entwicklung wäre in einer gesunden Wirtschaft undenkbar.
Dramatische Situation am Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt zeigt deutliche Schwächesignale. Die Zahl der offenen Stellen ist auf den niedrigsten Stand seit Januar 2021 gefallen. Anders als damals kann man die schwache Performance nicht mehr auf eine Pandemie schieben - es ist schlichtweg das Resultat einer gescheiterten Wirtschaftspolitik.
Produktionssektor in der Krise
Besonders alarmierend entwickelt sich der Produktionssektor. Der Philadelphia-Fed-Index für das verarbeitende Gewerbe verzeichnete einen dramatischen Einbruch auf -16,4 - ein Wert, der die düsteren Prognosen der Analysten noch deutlich übertrifft.
Soziale Verwerfungen nehmen zu
Die Situation der Durchschnittsbürger wird immer prekärer. Fast ein Drittel aller US-Haushalte gibt inzwischen mehr als 95 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für grundlegende Bedürfnisse aus. Noch erschreckender: Jeder vierte Haushalt konnte im vergangenen Jahr mindestens einmal die Stromrechnung nicht vollständig bezahlen.
Die Tafeln verzeichnen einen beispiellosen Ansturm - und das nicht nur von Arbeitslosen. Immer mehr "Working Poor" sind auf Lebensmittelspenden angewiesen, um über die Runden zu kommen.
Einzelhandel im freien Fall
Der stationäre Einzelhandel erlebt einen beispiellosen Niedergang. Mehr als 7.000 Ladenschließungen wurden bis Ende November angekündigt - ein Anstieg von 69 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bekannte Ketten wie Party City und Big Lots müssen aufgeben.
Innenstädte verwahrlosen
Besonders dramatisch zeigt sich die Situation in den Innenstädten der demokratisch regierten Metropolen. In San Francisco gleichen einst belebte Einkaufszentren heute Geisterstädten. Die ausufernde Obdachlosigkeit und Drogenproblematik haben ganze Stadtteile in den Abgrund gerissen.
Diese Entwicklungen sind das direkte Resultat einer ideologiegetriebenen Politik, die wirtschaftliche Realitäten ignoriert und traditionelle amerikanische Werte mit Füßen tritt. Die Zeichen für einen weiteren Niedergang der einstigen Wirtschaftssupermacht verdichten sich täglich.
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