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17.03.2025
16:19 Uhr

Wirtschaftsschock: Deutschland rutscht auf vorletzten Platz der OECD-Staaten ab

Die deutsche Wirtschaft steuert immer tiefer in die Krise. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat in ihrem aktuellen März-Bericht die Wachstumsprognose für Deutschland dramatisch nach unten korrigiert. Mit einem prognostizierten Wachstum von nur noch 0,4 Prozent liegt die einstige Wirtschaftslokomotive Europas nun auf dem vorletzten Platz unter allen 38 OECD-Mitgliedsstaaten.

Der tiefe Fall der deutschen Wirtschaft

Bereits die Dezember-Prognose der OECD hatte mit einem erwarteten Wachstum von 0,7 Prozent für Ernüchterung gesorgt. Doch die Realität präsentiert sich noch düsterer: Die aktuelle Korrektur auf 0,4 Prozent offenbart den dramatischen Absturz der deutschen Wirtschaft. Nur Mexiko schneidet mit einem Minus von 1,3 Prozent noch schlechter ab - allerdings vor allem aufgrund massiver US-Strafzölle.

Europäische Nachbarn ziehen davon

Besonders bitter ist der Vergleich mit anderen europäischen Volkswirtschaften: Während Deutschland am Boden liegt, erwarten unsere Nachbarn deutlich bessere Werte. Frankreich darf mit 0,8 Prozent rechnen, Italien mit 0,7 Prozent. Großbritannien, das sich nach dem Brexit neu aufgestellt hat, prognostiziert die OECD sogar ein Wachstum von 1,4 Prozent. Der Euroraum insgesamt kommt auf ein Prozent.

Globale Wirtschaftsmächte bleiben stark

Während Deutschland schwächelt, zeigen sich andere Wirtschaftsnationen deutlich robuster. Indien führt mit beeindruckenden 6,4 Prozent die Wachstumstabelle an, gefolgt von Argentinien unter dem wirtschaftsliberalen Präsidenten Milei mit 5,7 Prozent. Selbst die von westlichen Sanktionen betroffene russische Wirtschaft und das von Handelskonflikten gezeichnete China verzeichnen ein deutliches Plus.

Ampel-Politik in der Kritik

Diese desaströse Entwicklung wirft ein vernichtendes Licht auf die Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition. Die ideologiegetriebene Transformationspolitik, überbordende Bürokratie und die höchsten Energiepreise Europas scheinen ihre Wirkung zu zeigen. Das renommierte ifo-Institut hatte bereits seine Prognose für Deutschland auf magere 0,2 Prozent halbiert.

Düstere Aussichten für die Weltwirtschaft

Die OECD zeichnet auch global ein eher pessimistisches Bild: Das weltweite BIP-Wachstum wurde für 2025 von 3,3 auf 3,1 Prozent nach unten korrigiert. Für 2026 erwartet die Organisation sogar nur noch 3,0 Prozent statt der bisher prognostizierten 3,3 Prozent. Die anhaltende Inflation und politische Unsicherheiten bleiben dabei die größten Risikofaktoren für die weitere wirtschaftliche Entwicklung.

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