
AfD-Chefin Weidel sieht in Ungarn ein Vorbild für Deutschland - "Orbans Politik zeigt, wie es richtig geht"
In einer Zeit, in der Deutschland unter einer ideologiegetriebenen Ampel-Politik ächzt, richtet die AfD-Vorsitzende Alice Weidel den Blick nach Ungarn. Bei ihrem Besuch beim ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Budapest wurde deutlich: Hier treffen sich zwei Politiker, die eine klare Vision für ihre Länder haben - fernab von grün-linken Gesellschaftsexperimenten.
Ungarns erfolgreicher Weg als Blaupause für Deutschland
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin eine Politik der offenen Grenzen verfolgt, hat sich Ungarn unter Orban als standhaftes "Bollwerk gegen illegale Migration" etabliert. Weidel lobte bei ihrem Besuch ausdrücklich den konsequenten Kurs der ungarischen Regierung. Das Land zeige eindrucksvoll, wie eine souveräne und den nationalen Interessen dienende Politik aussehen könne.
Klare Kante gegen Brüsseler Übergriffe
Besonders bemerkenswert war Weidels deutliche Positionierung zur Rolle der Europäischen Union. Die AfD-Chefin plädierte für eine drastische Reduzierung der EU-Kompetenzen - eine Haltung, die Orban seit Jahren vertritt. Während Brüssel immer mehr Macht an sich ziehe, zeige Ungarn, wie man nationale Souveränität bewahren und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich sein könne.
Energiepolitik ohne ideologische Scheuklappen
Ein weiterer Punkt, den Weidel positiv hervorhob, war die pragmatische Energiepolitik Ungarns. Statt sich dem deutschen Irrweg einer überhasteten Energiewende anzuschließen, setze Ungarn auf einen ausgewogenen Energiemix, der Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit in den Vordergrund stelle.
"Während in Deutschland unter dem Deckmantel der vermeintlichen Klimarettung die Industrie systematisch demontiert wird, zeigt Ungarn, wie eine vernünftige, an den Bedürfnissen der Bürger orientierte Politik aussieht"
Gesellschaftspolitik mit Augenmaß
Besonders bemerkenswert ist auch Ungarns Festhalten an traditionellen Werten und einer familienorientierten Politik. Während in Deutschland Gender-Ideologie und woke Kultur um sich greifen, setzt Ungarn auf die Förderung klassischer Familienmodelle und eine Politik, die sich an der Realität orientiert, nicht an ideologischen Luftschlössern.
Hinweis der Redaktion: Die in diesem Artikel zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen und Meinungen entsprechen der Sicht unserer Redaktion. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.

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