
AfD erreicht historischen Höchststand - Deutsche strafen Ampel-Politik ab
Die jüngste Insa-Umfrage offenbart ein politisches Erdbeben in Deutschland: Die Alternative für Deutschland (AfD) hat mit 24,5 Prozent ein historisches Allzeithoch erreicht und liegt damit gleichauf mit der Union. Diese dramatische Entwicklung zeigt deutlich, wie unzufrieden die Bürger mit der aktuellen politischen Situation in unserem Land sind.
Dramatischer Absturz der etablierten Parteien
Besonders alarmierend ist der massive Einbruch der Union, die ganze zwei Prozentpunkte verliert und auf das niedrigste Niveau seit März 2022 zurückfällt. Die einstige Volkspartei CDU/CSU scheint den Kontakt zu ihrer Wählerbasis zunehmend zu verlieren. Die SPD dümpelt mit mageren 16 Prozent im politischen Niemandsland, während die Grünen mit katastrophalen 10,5 Prozent die Quittung für ihre ideologiegetriebene Politik erhalten.
Das Versagen der Ampel-Koalition rächt sich
Die aktuellen Umfragewerte sind ein deutliches Misstrauensvotum gegen die etablierte Politik. Seit der Bundestagswahl im Februar, bei der die AfD bereits 20,8 Prozent erreichte, steigt die Zustimmung für die Partei kontinuierlich an. Dies belegen nicht nur die Insa-Zahlen, sondern auch die Erhebungen anderer renommierter Institute wie Forsa, Infratest dimap und YouGov, die der AfD allesamt Werte zwischen 22 und 25 Prozent bescheinigen.
Deutsche sehnen sich nach politischer Wende
Der Aufstieg der AfD ist ein deutliches Signal der Wähler, die sich nach einer grundlegenden politischen Kurskorrektur sehnen. Die desaströsen Umfragewerte der Ampel-Parteien sprechen eine deutliche Sprache: Die Menschen haben genug von einer Politik, die sich mehr um Gender-Sternchen und ideologische Experimente kümmert als um die echten Probleme der Bürger.
Etablierte Parteien in der Legitimationskrise
Insa-Chef Hermann Binkert bringt es auf den Punkt: "Die Mehrheit der Wähler bezweifelt, dass sich der schwarz-rote Koalitionsvertrag in die richtige Richtung entwickelt." Diese Skepsis spiegelt sich auch in den Zahlen der kleineren Parteien wider. Die FDP liegt mit 4 Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kommt auf 4,5 Prozent.
Fazit: Deutschland braucht einen Neuanfang
Die aktuellen Umfragewerte sind mehr als nur ein Warnschuss. Sie sind Ausdruck einer tiefen Unzufriedenheit mit der politischen Führung unseres Landes. Die etablierten Parteien müssen endlich aufwachen und zur Kenntnis nehmen, dass ihre bisherige Politik von einer wachsenden Mehrheit der Bürger abgelehnt wird. Deutschland braucht dringend eine Politik, die sich wieder an den wahren Bedürfnissen der Menschen orientiert - eine Politik der Vernunft statt ideologischer Experimente.
Für die repräsentative Umfrage wurden zwischen dem 4. und 7. April 2025 insgesamt 2008 Bürger befragt.

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