
AfD in Niedersachsen auf Rekordkurs: Ampel-Koalition im Abwärtstrend
Die politische Landschaft in Niedersachsen scheint sich zu verändern. Laut einer aktuellen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des NDR, hat die Alternative für Deutschland (AfD) einen beeindruckenden Anstieg der Zustimmung erlebt. Mit aktuell 18 Prozent der Stimmen ist sie der 20-Prozent-Marke näher denn je und bricht damit ihren eigenen Umfragerekord in Niedersachsen. Dies stellt einen Zuwachs um sieben Prozentpunkte im Vergleich zur Landtagswahl 2022 dar.
Verluste für Ampel-Koalition
Während die AfD in Niedersachsen auf einem Höhenflug ist, sieht es für die Parteien der Ampel-Koalition im Bund düster aus. SPD, Grüne und FDP erreichen in der Befragung zusammen lediglich 44 Prozent, was einen deutlichen Rückgang gegenüber den 52,6 Prozent bei der Landtagswahl darstellt. Besonders hart trifft es die Sozialdemokraten, die sowohl in Berlin als auch in Niedersachsen regieren. Sie verlieren mehr als ein Fünftel ihrer Stimmen und landen mit 26 Prozent hinter der CDU. Diese führt die Umfrage mit einem Vorsprung von zwei Prozentpunkten an.
Grüne und FDP im Abwärtstrend
Auch die Grünen müssen Verluste hinnehmen. Sie rutschen von 14,5 Prozent auf 13 Prozent ab. Damit hätte die amtierende rot-grüne Landesregierung unter Führung von Stephan Weil (SPD) keine Mehrheit mehr. Von den Ampelparteien konnte nur die FDP minimale Gewinne einfahren, deren Zustimmungswerte genau auf der kritischen Fünf-Prozent-Hürde liegen.
Zuwanderung als zentrales Problem
Interessant sind auch die Ergebnisse zur Frage, was derzeit die wichtigsten Probleme im Bundesland seien. Auf Platz eins landete die Zuwanderung mit 47 Prozent. Gegenüber September 2022 wuchs dieser Anteil um 40 Prozentpunkte. Mit weitem Abstand folgen Bildung (22 Prozent) und Wirtschaft (17 Prozent). Die Energiepolitik und der Umweltschutz wurden mit jeweils zehn Prozent relativ selten genannt. Unter den Parteianhängern sind die der Grünen die Einzigen, für die Migration kein wichtigstes Problem darstellt. Bei ihnen führen Bildungs- und Umweltpolitik mit jeweils 30 Prozent. Im Gegensatz dazu nennen 71 Prozent der deklarierten Unterstützer der AfD die Zuwanderung als die wichtigste Frage.
„Immer mehr Menschen erkennen, dass die Altparteien keine Lösungen bieten, sondern schlicht selber das Problem sind“, kommentierte der Vorsitzende der niedersächsischen AfD, Frank Rinck, die Umfrageergebnisse.
Diese Entwicklung spiegelt eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Führung wider. Es ist offensichtlich, dass immer mehr Bürger das Vertrauen in die etablierten Parteien verlieren und sich nach Alternativen umsehen. Die traditionellen Werte, für die die AfD steht, scheinen in diesen unsicheren Zeiten eine immer größere Anziehungskraft auszuüben.

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