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13.06.2024
18:43 Uhr

Alarmierender Anstieg von Kindersterblichkeit: Ein Hilferuf aus Australien

Alarmierender Anstieg von Kindersterblichkeit: Ein Hilferuf aus Australien

In einer Welt, die sich rasant weiterentwickelt, stehen wir manchmal erschütternden Wahrheiten gegenüber, die uns zwingen, innezuhalten und die Richtung, in die wir uns bewegen, zu hinterfragen. Ein solcher Augenblick ist die erschreckende Nachricht aus Australien, die uns über uncut-news.ch erreicht hat.

Beunruhigende Entwicklungen im Gesundheitswesen

Es ist eine bedrückende Realität, die sich in den Berichten australischer Friedhofsmitarbeiter widerspiegelt: Die Beerdigungen von Babys haben drastisch zugenommen. Während früher etwa ein Baby pro Monat zu Grabe getragen wurde, steht man nun vor der traurigen Aufgabe, vier Babys pro Woche zu beerdigen. Diese Zahlen, die von der Bestatterin Debra im Gespräch mit dem Schauspieler und Podcaster Topher Field enthüllt wurden, sind ein schmerzhafter Indikator für eine signifikante Steigerung der Neugeborenensterblichkeit.

Ursachenforschung und Schweigen

Die Bestatterin berichtet von einer erschreckenden Zunahme an plötzlichen Todesfällen, sogenanntem Turbo-Krebs und Herzkrankheiten, vor allem bei jungen, zuvor gesunden Menschen. Diese Phänomene, die laut Debra vor einem Jahrzehnt noch nicht derart verbreitet waren, werfen gravierende Fragen auf. Doch Antworten bleiben aus. Es wird von einem Anstieg an Fehlgeburten, Missbildungen und fehlender Gehirnentwicklung bei Ungeborenen berichtet – ein Umstand, der auch von Krankenhausmitarbeitern bestätigt wird.

Ein Einbalsamierer, den Debra seit fast 15 Jahren kennt, äußerte, dass er noch nie so viele Blutgerinnsel gesehen habe, wie in der jüngsten Vergangenheit. Das längste Blutgerinnsel, das er aus einer Leiche entfernt habe, sei mehr als 60 Zentimeter lang gewesen. Debra ist überzeugt, dass Gerichtsmediziner über das Wissen verfügen, was hinter diesen tragischen Geschehnissen steckt, jedoch schweigen sie.

Die Rolle der Medien und Politik

Es ist ein Skandal, dass solch brisante Informationen nicht den Weg in die großen Medienhäuser finden. Die Berichterstattung scheint durch eine Mauer des Schweigens blockiert zu sein, die es zu durchbrechen gilt. Warum wird nicht über die steigende Kindersterblichkeit gesprochen? Ist es die Angst vor der Wahrheit oder sind es politische und wirtschaftliche Interessen, die eine offene Diskussion verhindern?

Die deutsche Politik, insbesondere die der Ampelregierung, muss sich die Frage gefallen lassen, ob sie bereit ist, über den Tellerrand hinauszublicken und sich mit solchen internationalen Gesundheitskrisen auseinanderzusetzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns von der Doktrin des Schweigens lösen und den Schutz unserer Kinder und deren Zukunft in den Vordergrund stellen.

Fazit und Appell

Die Nachrichten aus Australien sollten uns alle alarmieren. Sie sind ein Weckruf, der uns dazu auffordert, die Gesundheit unserer Kinder ernster zu nehmen und die Ursachenforschung zu intensivieren. Es ist unsere Pflicht, für die Schwächsten in unserer Gesellschaft einzustehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Tod unschuldiger Kinder zu einer statistischen Randnotiz verkommt.

Wir müssen handeln – für die Zukunft unserer Kinder, für die Integrität unserer Gesellschaft und für die Bewahrung unserer traditionellen Werte, die das Leben und die Unversehrtheit eines jeden Menschen in den Mittelpunkt stellen.

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