
Angriff auf die Pressefreiheit: Bank kündigt konservativem Magazin das Konto
In einem besorgniserregenden Fall von mutmaßlichem "De-Banking" hat die Steiermärkische Sparkasse dem konservativ-freiheitlichen Magazin "FREILICH" ohne erkennbare Begründung das Bankkonto gekündigt. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmenden Repressionen gegen alternative Medien und könnte als direkter Angriff auf die Pressefreiheit gewertet werden.
Systematische Unterdrückung kritischer Stimmen?
FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker bezeichnet den Vorfall als "undemokratischen Anschlag auf die Pressefreiheit". Die Kontokündigung sei offenbar Teil einer besorgniserregenden Strategie, bei der alternativen und patriotischen Medien systematisch die finanzielle Grundlage entzogen werden solle.
Der zunehmende Druck auf kritische Medien erinnert an düstere Zeiten der Zensur und zeigt deutliche Parallelen zu totalitären Strukturen.
Linke Kampagnen als Auslöser
Besonders problematisch erscheint die Tatsache, dass bereits Hasskampagnen linksextremer Aktivisten oder Einstufungen durch ideologisch geprägte Organisationen ausreichen würden, um Banken zu Kontokündigungen zu bewegen. Dies stelle einen gefährlichen Präzedenzfall für die Beschneidung demokratischer Grundrechte dar.
Weitere besorgniserregende Entwicklungen
- Zunehmende Zensur in sozialen Medien durch den "Digital Services Act" der EU
- Delegitimierung unliebsamer Meinungen unter dem Vorwand der "Fake News"-Bekämpfung
- Einschränkung des Demonstrationsrechts für regierungskritische Veranstaltungen
- Systematische Bevorzugung systemkonformer Medien durch Regierungsinserate
Gefahr für die demokratische Grundordnung
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutliche Anzeichen eines koordinierten Vorgehens gegen alternative Medien und kritische Stimmen. Dabei scheint es dem etablierten System vor allem darum zu gehen, einen künstlichen "Meinungskorridor" zu schaffen und abweichende Perspektiven systematisch zu unterdrücken.
Besonders bedenklich erscheint die Tatsache, dass diese Maßnahmen verstärkt in Zeiten auftreten, in denen Wähler vermehrt systemkritische Parteien unterstützen. Dies könnte als Versuch gewertet werden, unliebsame politische Entwicklungen durch die Einschränkung der Meinungsfreiheit zu bekämpfen.
Dringender Handlungsbedarf
Die Verteidigung der Presse- und Meinungsfreiheit erscheint wichtiger denn je. Eine funktionierende Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen und dem offenen Diskurs - auch und gerade dann, wenn diese Meinungen nicht dem Mainstream entsprechen.

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