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01.12.2023
12:42 Uhr

Anstieg der Firmenpleiten: Ein Vorbote der Wirtschaftskrise?

Anstieg der Firmenpleiten: Ein Vorbote der Wirtschaftskrise?

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer ernsthaften Herausforderung. Laut aktuellsten Berichten ist die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland deutlich angestiegen. Der Informationsdienstleister Crif prognostiziert für dieses und das kommende Jahr sogar einen weiteren Anstieg. Treiben hohe Energiekosten, Lieferkettenprobleme, geopolitische Unsicherheiten und anhaltende Inflation die deutsche Wirtschaft in eine Krise?

Ein düsteres Bild für die deutsche Wirtschaft

Die Unternehmen in Deutschland stehen vor erheblichen Herausforderungen, darunter vor allem hohe Energiekosten, Lieferkettenprobleme, geopolitische Unsicherheiten und anhaltende Inflation. Nicht zu vergessen sind gestiegene Produktionskosten, höhere Personalausgaben und hohe Zinsen, die die finanzielle Lage vieler Firmen belasten. Es ist zu befürchten, dass diese Faktoren eine Kettenreaktion auslösen könnten, die das wirtschaftliche Fundament Deutschlands erschüttert.

Keine Insolvenzwelle, aber eine deutliche Zunahme der Firmenpleiten

Die Zahl der Firmeninsolvenzen könnte laut Crif in diesem Jahr auf 17.900 steigen, was einem Anstieg von 22,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Frank Schlein, Deutschland-Geschäftsführer von Crif, betont jedoch, dass trotz des Anstiegs nicht von einer Insolvenzwelle gesprochen werden kann. Stattdessen sieht er es als eine Rückkehr zur Normalität nach umfangreichen staatlichen Unterstützungsprogrammen. Doch stellt sich die Frage: Ist diese "Normalität" wirklich das, was die deutsche Wirtschaft braucht?

Dominoeffekte könnten zu weiteren Pleiten führen

Crif erwartet für das kommende Jahr eine weitere Zunahme der Firmenpleiten auf bis zu 20.000 Fälle. Das ist zwar immer noch weniger als der Durchschnitt von knapp 26.200 Insolvenzen jährlich seit 1999, aber dennoch alarmierend. Die steigende Zahl von Großinsolvenzen könnte Dominoeffekte auslösen und zahlungsunfähige Firmen könnten zeitversetzt weitere Unternehmen in die Insolvenz ziehen. Nach Schätzungen von Crif sind derzeit mehr als 305.000 Unternehmen bzw. 10,1 Prozent von einem erhöhten Insolvenzrisiko betroffen.

Eine kritische Situation

Die Situation ist kritisch und erfordert dringendes Handeln. Es ist offensichtlich, dass die derzeitige Politik nicht ausreicht, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Unternehmen vor dem finanziellen Ruin zu schützen. Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung ihren Kurs ändert und sich auf die Förderung von Wirtschaftswachstum und Stabilität konzentriert, anstatt sich auf ideologische Agenden zu konzentrieren.

Die Rolle von Edelmetallen in Krisenzeiten

Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit kann es für Anleger sinnvoll sein, auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zurückzugreifen. Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit als stabile Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt. Es könnte also an der Zeit sein, die eigene Anlagestrategie zu überdenken und sich auf die bevorstehenden wirtschaftlichen Herausforderungen vorzubereiten.

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