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15.08.2023
16:00 Uhr

Antisemitismus-Beauftragter reagiert auf Berichte über die "Letzte Generation"

Die "Letzte Generation", eine Bewegung, die sich dem Kampf gegen den Klimawandel verschrieben hat, steht seit geraumer Zeit aufgrund antisemitischer Aussagen aus ihrer Führungsriege in der Kritik. Nach intensiven Recherchen von Apollo News, die letzte Woche veröffentlicht wurden, hat nun der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, Stellung bezogen.

Klare Worte von Felix Klein

Felix Klein äußerte sich gegenüber der Funke-Mediengruppe sehr deutlich:

"Jede Verharmlosung des Holocaust ist eindeutig antisemitisch. Entsprechend sind auch Vergleiche der industriell geplanten Vernichtung von Millionen Jüdinnen und Juden in Mordfabriken mit den Bedrohungen des menschengemachten Klimawandels nicht akzeptabel."
Er forderte von den Verantwortlichen der "Letzten Generation" eine eindeutige Haltung und klare Distanzierung von jeglichem antisemitischen Gedankengut.

Zaghafte Distanzierung der Führungsriege

Infolge der Recherchen von Apollo News distanzierte sich die Führungsriege der "Letzten Generation" in einem internen Statement zaghaft von ihrem Gründer und Holocaust-Verharmloser Roger Hallam. Sie betonten, dass Hallams Aussagen nicht ihre eigenen seien und sie Menschenleben nicht in Relation zueinander setzten. Gleichzeitig äußerten sie jedoch Verständnis für die Vergleiche. Sie argumentieren, dass eine unkontrollierte Klimakatastrophe Milliarden von Menschenleben kosten könnte.

Interne Unstimmigkeiten und öffentliche Aufmerksamkeit

Die Distanzierung der Führungsriege ging vielen Mitgliedern der "Letzten Generation" nicht weit genug. Sie fordern eine öffentliche Distanzierung. Die Vorgänge innerhalb der Organisation sind umstritten und eine erwartete Sitzung der Führungsriege am Montag blieb ohne Ergebnis. Bis jetzt versucht die Führung das Thema totzuschweigen, da Roger Hallam als geistiger Vater der Bewegung gilt. Durch die Recherchen von Apollo News und die klaren Worte des Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung erhält das Thema jedoch erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit.

Kritik an der "Letzten Generation"

Die "Letzte Generation" steht exemplarisch für eine Vielzahl von Bewegungen, die mit fragwürdigen Methoden und Aussagen versuchen, auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Die Vermischung von Klimaschutz und Antisemitismus ist dabei besonders bedenklich. Es bleibt zu hoffen, dass die klaren Worte des Antisemitismus-Beauftragten und die erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit dazu beitragen, dass solche Aussagen in Zukunft nicht mehr geduldet werden.

Es ist wichtig, dass wir uns auf die wesentlichen Themen konzentrieren und dabei traditionelle Werte und eine starke deutsche Wirtschaft nicht aus den Augen verlieren. Der Kampf gegen den Klimawandel ist wichtig, aber er darf nicht dazu führen, dass wir andere Themen, wie den Kampf gegen Antisemitismus, vernachlässigen.

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