
Asylpolitik und Hotelbranche: Eine teure Verbindung
Das ehemals begehrte „Dormero“ Hotel in der Eislebener Straße, nahe Kudamm, hat seinen Betrieb umgestellt und dient nun als Unterkunft für Asylbewerber. Das Hotel, bekannt für seine extravagante und teure Einrichtung, kassiert nun durchschnittlich 57 Euro pro Tag und Person - selbst für Mehrbettzimmer. Eine Situation, die Gunnar Schupelius als "absurd" bezeichnet.
Die Rolle des Dormero Hotels
Das Dormero, eingebettet in einen wunderschönen Gründerzeitbau, verfügt über 72 Zimmer und acht Suiten. Es präsentiert sich als eine Balance aus Klassik und Moderne, Trend und Mainstream, Globetrotter und Fashionista. Doch nun hat es eine neue Rolle übernommen. Bereits 100 Asylbewerber aus Syrien, Afghanistan und der Türkei sind eingezogen, insgesamt sollen es 166 werden. Das Landesamt für Flüchtlinge (LAF) bestätigte dies auf Nachfrage.
Finanzielle Fragestellungen
Die finanzielle Situation wirft Fragen auf. Das LAF zahlt dem Hotel pro Tag und Person durchschnittlich 57 Euro. Dieser Betrag beinhaltet keine Verpflegung. Bei einer Vollbelegung mit 166 Asylbewerbern ergibt das pro Tag 9.462 Euro und pro Monat beachtliche 283.860 Euro. Eine Summe, die Schupelius als "vollkommen absurd" bezeichnet und als eine "Veruntreuung von Steuergeld" oder "schreiende Ungerechtigkeit" gegenüber denjenigen, die mit kleinem Einkommen und wenig Rente auskommen müssen, kritisiert.
Asylpolitik in der Kritik
Die Asylpolitik in Deutschland steht unter zunehmender Kritik. Die massenhafte und unkontrollierte Einwanderung, gepaart mit der Bereitschaft des Senats, hohe Summen für die Unterbringung zu zahlen, hat laut Schupelius die "Stunde der Glücksritter" eingeläutet. Es stellt sich die Frage, ob diese Situation nachhaltig und gerecht ist.
Die Zukunft des Dormero Hotels
Das Dormero Hotel, das zur "Dormero Deutschland Betriebs GmbH" mit Sitz in Berlin gehört, war für eine Nachfrage nicht erreichbar. Es ist bekannt, dass das Hotel sanierungsbedürftig ist. Die Sanierung wurde verschoben, die Zeit wird mit der Unterbringung von Flüchtlingen überbrückt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.
Fazit
Die aktuelle Situation wirft viele Fragen auf und zeigt, dass eine gründliche Überprüfung der Asylpolitik notwendig ist. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft fragen, wie wir mit den Herausforderungen der Migration umgehen wollen und welche Werte wir dabei vertreten wollen.
Quelle: Website-Inhalt
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