Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
06.02.2025
17:05 Uhr

Bank of England kapituliert: Wachstumsprognose halbiert - Zinssenkung auf 4,5%

In einem bemerkenswerten Schritt, der die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit in Großbritannien widerspiegelt, hat die Bank of England ihre Wachstumsprognose drastisch nach unten korrigiert und gleichzeitig den Leitzins auf 4,5% gesenkt. Diese Entscheidung dürfte nicht nur für die britische Wirtschaft weitreichende Folgen haben, sondern auch als Warnsignal für die gesamte europäische Wirtschaftsgemeinschaft verstanden werden.

Dramatischer Einbruch der Wachstumsprognosen

Die Halbierung der Wachstumsprognose durch die britische Notenbank käme einem wirtschaftspolitischen Offenbarungseid gleich, der die Fehler der vergangenen Jahre schonungslos offenlege. Während die politische Elite noch vor wenigen Monaten von einem robusten Aufschwung gesprochen habe, zeige sich nun die bittere Realität einer schwächelnden Wirtschaft.

Zinssenkung als verzweifelter Rettungsversuch

Die Reduzierung des Leitzinses auf 4,5% könnte als Versuch gewertet werden, die strauchelnde britische Wirtschaft vor einem noch tieferen Fall zu bewahren. Doch diese geldpolitische Lockerung komme möglicherweise zu spät und sei nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Die jahrelange Politik des billigen Geldes habe bereits ihre Spuren hinterlassen und die fundamentalen Probleme der britischen Wirtschaft nur oberflächlich überdeckt.

Warnsignal für Europa

Die dramatische Entwicklung in Großbritannien sollte auch als Weckruf für die europäische Wirtschaftspolitik verstanden werden. Während die EZB weiterhin an ihrer fragwürdigen Hochzinspolitik festhalte und damit die deutsche Wirtschaft in die Knie zwinge, zeige sich am Beispiel Großbritanniens, wohin eine verfehlte Wirtschaftspolitik führen könne.

Die aktuelle Situation erinnert fatal an die Vorboten der Finanzkrise 2008. Damals wie heute haben die Notenbanken zu lange an einer falschen Politik festgehalten.

Gold als sicherer Hafen

In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und geldpolitischer Experimente erweise sich einmal mehr physisches Gold als verlässlicher Wertspeicher. Während Papierwährungen durch Zinssenkungen und expansive Geldpolitik kontinuierlich an Wert verlören, bleibe Gold als traditioneller Wertspeicher eine der wenigen verlässlichen Konstanten im internationalen Finanzsystem.

Ausblick bleibt düster

Die Kombination aus halbierten Wachstumsprognosen und Zinssenkungen zeichne ein düsteres Bild für die kommenden Monate. Investoren und Sparer sollten sich auf weitere Turbulenzen an den Finanzmärkten einstellen und ihre Portfolios entsprechend absichern. Die Geschichte habe immer wieder gezeigt, dass in Krisenzeiten vor allem traditionelle Werte und bewährte Anlageformen Bestand hätten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“