Bill Gates investiert Milliarden in die neue Generation der Atomkraft – Eine Chance für die Zukunft?
Bill Gates, bekannt als einer der einflussreichsten Unternehmer und Philanthropen unserer Zeit, hat erneut Schlagzeilen gemacht. Dieses Mal durch seine Zusage, Milliarden von Dollar in die nächste Generation der Kernenergie zu investieren. Diese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die globale Energiepolitik haben.
Die Rolle von TerraPower und anderen Innovatoren
Wie OilPrice.com berichtet, hat Gates bereits über eine Milliarde Dollar in das Start-up TerraPower LLC investiert und plant, weitere Milliarden folgen zu lassen. TerraPower ist nicht das einzige Unternehmen, das sich auf die Modernisierung der Kernenergie konzentriert. Auch Unternehmen wie Oklo, geführt von Sam Altman, setzen auf kleine modulare Reaktoren als Zukunftslösung.
Befürworter der Kernenergie betonen deren Potenzial für saubere Energie und die bewährte Technologie. Obwohl Kernenergie nicht erneuerbar ist, produziert sie keinen Kohlenstoff und könnte somit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung globaler Emissionsziele leisten.
Steigende Energienachfrage durch Technologie
Die Nachfrage nach Energie steigt massiv, insbesondere durch den Technologiesektor und die künstliche Intelligenz. Laut Science Alert wird die IT-Branche im Jahr 2023 etwa 2% der weltweiten CO2-Emissionen ausmachen. Gartner prognostiziert, dass der KI-Sektor bis 2030 3,5% des weltweiten Stroms verbrauchen wird, wenn sich nichts ändert.
Als Reaktion darauf suchen Tech-Giganten nach kohlenstofffreien Energiequellen. TerraPower, gegründet von Bill Gates und Warren Buffett, entwickelt sicherere Reaktoren, die mit flüssigem Natrium als Kühlmittel betrieben werden. Diese Reaktoren verbrauchen weniger Wasser und können abgebrannte Brennelemente recyceln, was Bedenken hinsichtlich gefährlicher Abfälle entgegenwirkt.
Globalistische Pläne und Smart Cities
Die Frage, warum Globalisten gerade jetzt auf Kernenergie setzen, ist durchaus berechtigt. Die sogenannten Smart Cities, in denen alles digital überwacht und ferngesteuert werden soll, benötigen enorme Mengen an Strom. Es ist davon auszugehen, dass dieser Strom vor allem jenen zugutekommen wird, die sich dem globalistischen Diktat unterwerfen. Wer das nicht möchte, könnte von der neuen Infrastruktur ausgeschlossen werden – ähnlich wie es während der Corona-Zeit mit den Impfpässen gehandhabt wurde.
Kommentar
Die Investitionen in die Kernenergie könnten ein zweischneidiges Schwert sein. Einerseits bieten sie eine saubere und effiziente Lösung für die steigende Energienachfrage. Andererseits besteht die Gefahr, dass diese Technologien zur Durchsetzung globalistischer Kontrollmechanismen genutzt werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die Gesellschaft und die Freiheit des Einzelnen auswirken werden.
Insgesamt zeigt sich, dass die Diskussion um die Zukunft der Energieversorgung komplex und vielschichtig ist. Traditionelle Werte und eine starke, unabhängige Energiepolitik sollten dabei nicht aus den Augen verloren werden.
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