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27.05.2024
14:03 Uhr

Biologe zeigt DNA-Verunreinigungen in COVID-Impfstoff an: Ein Fall für die Justiz

Biologe zeigt DNA-Verunreinigungen in COVID-Impfstoff an: Ein Fall für die Justiz

Die Debatte um die Sicherheit der mRNA-Impfstoffe erhält neue Nahrung: Dr. Jürgen O. Kirchner, ein versierter Biologe, hat nach intensiver Laboranalyse und wissenschaftlicher Publikation Strafanzeige wegen DNA-Verunreinigungen in Chargen des BioNTech-Impfstoffs Comirnaty eingereicht. Ein Schritt, der die Glaubwürdigkeit der deutschen Behörden und des Herstellers in Frage stellt und die Sorgen vieler Bürger bestätigt.

Neue Erkenntnisse rütteln auf

Die von Prof. Dr. Brigitte König festgestellten und von Kirchner öffentlich gemachten DNA-Verunreinigungen wurden lange bestritten. Doch nun liegt eine wissenschaftlich begutachtete Veröffentlichung vor, die Kirchner dazu veranlasste, rechtliche Schritte zu ergreifen. Die deutschen Behörden, darunter das Bundesgesundheitsministerium und das Paul-Ehrlich-Institut, zeigten sich unwillig oder unfähig, den Befunden nachzugehen. Dieser Umstand ist alarmierend und wirft Fragen auf hinsichtlich der Transparenz und der Verantwortung im Umgang mit den Impfstoffen.

Wissenschaft im Dienst der Aufklärung

Die Forschungsergebnisse, die eine Überschreitung des DNA-Grenzwertes um das 83-Fache bis zum 354-Fache aufzeigten, wurden anfangs angezweifelt. Die Kritik bezog sich auf die angeblich unbekannte Methodik und die Tatsache, dass einige Chargen bereits abgelaufen waren. Doch König wiederholte die Versuche mit nicht abgelaufenen Chargen und erreichte ähnliche Ergebnisse, die nun in der renommierten Fachzeitschrift "Methods and Protocols" veröffentlicht wurden.

Die Strafanzeige als logische Konsequenz

Die Strafanzeige, die Kirchner über eine Hamburger Kanzlei einreichte, richtet sich gegen Unbekannt und berücksichtigt alle in Betracht kommenden Delikte. Sie zielt darauf ab, die Verantwortlichen für die DNA-Verunreinigungen zur Rechenschaft zu ziehen. Insbesondere wird dem Hersteller vorgeworfen, die Restmenge an DNA im Endprodukt nicht überprüft zu haben, was einen Verstoß gegen das deutsche Arzneimittelgesetz darstellen könnte.

Kritik an den Prüfmethoden und mögliche Folgen

Kirchner kritisiert die von BioNTech verwendete qPCR-Methode zur Bestimmung der Rest-DNA, da sie nicht den tatsächlichen DNA-Gehalt im fertigen Impfstoff widerspiegelt. Er sieht darin eine bewusste Manipulation, um die gesetzlichen Grenzwerte einzuhalten. Die Gefahr von Fremd-DNA im Impfstoff und deren mögliche Integration in das menschliche Erbgut ist ein Risiko, das nicht ignoriert werden darf. Die von der Bundesregierung und der EMA angeführten Behauptungen, es gäbe keine wissenschaftlichen Belege für die Schädlichkeit der DNA-Fragmente im Impfstoff, seien nicht haltbar, da entsprechende Studien fehlen würden.

Fazit: Ein Weckruf für die Verantwortlichen

Der Fall zeigt deutlich, dass es an der Zeit ist, die Prozesse und Verantwortlichkeiten im Umgang mit den COVID-19-Impfstoffen kritisch zu hinterfragen. Die Bürger haben ein Recht auf Transparenz und Sicherheit, und die Behörden müssen diesem Anspruch gerecht werden. Die Strafanzeige könnte ein wichtiger Schritt hin zu einer echten Aufarbeitung der Vorfälle sein und dazu beitragen, das Vertrauen in die Gesundheitspolitik wiederherzustellen.

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