
Blamables Desaster: Volt-Spitzenkandidatin scheitert kläglich an Grundwissen zur eigenen Partei
In einem Interview, das zum Fremdschämen einlädt, offenbart die Spitzenkandidatin der linksliberalen Kleinpartei Volt, Maral Koohestanian, erschreckende Wissenslücken über zentrale Positionen ihrer eigenen Partei. Der Auftritt bei "Jung & Naiv" entwickelte sich zu einem regelrechten Fiasko, das die mangelnde Professionalität dieser selbsternannten "progressiven" politischen Bewegung schonungslos entlarvt.
Peinliche Ahnungslosigkeit bei Kernthemen
Besonders bezeichnend war Koohestanians hilfloses Gestammel, als sie mit dem eigenen Parteiprogramm zur Verteidigungspolitik konfrontiert wurde. Die astronomische Summe von 130 Milliarden Euro für Verteidigungsausgaben - immerhin drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts - schien die Kandidatin völlig zu überfordern. Stattdessen verlor sie sich in einem wirren Monolog über vermeintliche Bedrohungen durch Trump und sogar Elon Musk.
Fatales Unwissen in der Sicherheitspolitik
Der absolute Tiefpunkt des Interviews wurde erreicht, als das Thema der nuklearen Teilhabe zur Sprache kam. Die Spitzenkandidatin wusste offenbar nicht einmal, dass ihre eigene Partei die Stationierung französischer Atomwaffen in Deutschland fordert - eine Position, die in der deutschen Politik bisher einzigartig ist. Mit einem hilflosen "Mhm" und dem späteren Eingeständnis ihrer Ahnungslosigkeit demonstrierte sie eindrucksvoll, wie weit entfernt diese Partei von echter politischer Kompetenz ist.
Symptomatisch für den Zustand der "progressiven" Politik
Dieser Auftritt ist mehr als nur ein einzelner Ausrutscher. Er steht symbolisch für eine politische Bewegung, die sich zwar gerne mit wohlklingenden Schlagworten wie "paneuropäisch" und "fortschrittlich" schmückt, aber bei konkreten politischen Fragen kläglich versagt. Während etablierte Parteien trotz aller berechtigten Kritik zumindest ihre Grundsatzpositionen kennen, offenbart sich hier eine erschreckende Oberflächlichkeit.
"Ich muss zugeben, ich kenne den Beschluss nicht" - diese Aussage der Spitzenkandidatin zu elementaren Punkten des eigenen Parteiprogramms spricht Bände über den Zustand dieser politischen Formation.
Dieser Vorfall wirft die grundsätzliche Frage auf, wie ernst man eine Partei nehmen kann, deren Führungspersonal nicht einmal die eigenen politischen Positionen kennt. In Zeiten multipler internationaler Krisen und innenpolitischer Herausforderungen braucht Deutschland keine weiteren politischen Experimente, sondern fundierte Kompetenz und klare Positionen.

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