
Blutige Realität im Ruhrgebiet: Macheten und Messer - Deutschlands fatale Migrationspolitik fordert neue Opfer
Die erschreckende Serie von Gewaltverbrechen im Ruhrgebiet reißt nicht ab. Zwei besonders brutale Vorfälle erschüttern die Region und werfen erneut ein grelles Schlaglicht auf das völlige Versagen der deutschen Migrationspolitik.
Macheten-Terror am Essener Hauptbahnhof
Am Donnerstagabend versetzte ein stark alkoholisierter 41-jähriger Marokkaner Passanten am Essener Hauptbahnhof in Angst und Schrecken. Mit einer Machete bewaffnet bedrohte er arglose Bürger, bevor die Polizei eingreifen konnte. Bei seiner Flucht warf der Täter die Machete in eine Menschenmenge - wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten neben Drogen auch weitere gefährliche Gegenstände.
Brutaler Messerangriff vor den Augen der Polizei
Fast zeitgleich ereignete sich in Schwerte bei Dortmund eine weitere schockierende Gewalttat. Ein erst 15-jähriger Syrer verfolgte einen 18-jährigen Rumänen und stach auf ihn ein - direkt vor einem Polizeistreifenwagen. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen und musste mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden.
Das Versagen der deutschen Politik
Diese erschreckenden Vorfälle reihen sich ein in eine nicht enden wollende Kette von Gewaltverbrechen, die Deutschland seit der unkontrollierten Masseneinwanderung heimsuchen. Die Verantwortung dafür trägt eine politische Elite, die die Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung systematisch ignoriert.
Während unsere Bürger täglich Opfer importierter Gewalt werden, verliert sich die Ampel-Regierung in ideologischen Debatten über Gendern und Klimaschutz. Die katastrophalen Folgen dieser verfehlten Politik bekommen die Menschen im Land jeden Tag zu spüren.
Bürger zahlen den Preis für politisches Versagen
Besonders bitter: Viele der Täter sind bereits polizeibekannt oder fallen durch Mehrfachstraftaten auf. Dennoch werden sie nicht konsequent abgeschoben. Stattdessen müssen deutsche Steuerzahler für deren Unterbringung, Versorgung und letztlich auch für die Folgen ihrer Gewalttaten aufkommen.
Es wird höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die den Mut haben, die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt zu stellen. Die täglichen Horrormeldungen über Messerattacken und Gewaltexzesse dürfen nicht länger als bedauerliche Einzelfälle verharmlost werden.

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