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04.03.2025
10:16 Uhr

Brisante Epstein-Akten aufgetaucht: FBI hielt tausende Dokumente unter Verschluss

Eine explosive Enthüllung erschüttert Washington: Wie jetzt bekannt wurde, hat das FBI offenbar jahrelang tausende Dokumente im Fall Jeffrey Epstein zurückgehalten. Die brisanten Akten lagerten ausgerechnet im Southern District of New York - einem Gerichtsbezirk, der schon häufiger durch fragwürdige Praktiken aufgefallen ist.

Dramatische Wendung nach schwacher Akteneinsicht

Nachdem vergangene Woche die ersten Epstein-Dokumente für Ernüchterung gesorgt hatten, kam es nun zu einer dramatischen Wendung: Attorney General Pam Bondi erhielt nach eigenen Angaben am Freitagmorgen eine "ganze Lastwagenladung" weiterer Akten. Diese waren bislang unter Verschluss gehalten worden - ein Umstand, der schwere Fragen aufwirft.

Biden-Administration unter Druck

Die Enthüllung wirft ein verheerendes Licht auf die aktuelle US-Regierung. "Die Biden-Administration saß auf diesen Dokumenten. Niemand hat etwas damit gemacht", kritisierte Bondi scharf im Interview mit Fox News-Moderator Sean Hannity. Noch brisanter ist die Frage, warum die Akten ausgerechnet im Southern District of New York gelagert wurden - einem Bezirk, der in der Vergangenheit bereits mehrfach durch politisch motivierte Entscheidungen aufgefallen war.

FBI-Direktor Patel übernimmt Untersuchung

Die Aufarbeitung der neu entdeckten Dokumente liegt nun in den Händen von FBI-Direktor Kash Patel. "Jetzt, wo wir Kash hier haben, ist es ein echtes Game-Changer", betonte Bondi. Patel soll einen detaillierten Bericht erstellen, der klären soll, warum das FBI diese umfangreichen Unterlagen so lange zurückgehalten hat.

"Wir glauben an Transparenz, und Amerika hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren. Traurigerweise scheint diese Administration weder an Transparenz noch an Ehrlichkeit interessiert zu sein"

Schutz der Opfer hat Priorität

Bei der Aufarbeitung der tausenden Seiten an Dokumenten steht der Schutz der Epstein-Opfer im Vordergrund. Bondi versicherte, dass die Namen der Betroffenen auch weiterhin geschwärzt würden. Dennoch machte sie deutlich: "Alles wird ans Licht kommen." Eine Aussage, die das Potential hat, das politische Washington in seinen Grundfesten zu erschüttern.

Die kommenden Wochen dürften zeigen, welche hochrangigen Persönlichkeiten in den Dokumenten auftauchen. Eines scheint jedoch bereits jetzt klar: Der Versuch, die Wahrheit zu verschleiern, ist gescheitert - auch wenn gewisse Kreise dies offenbar jahrelang versucht haben.

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